Integration in Deutschland 4/2005, 21.Jg., 15. Dezember 2005

LESERFORUM

Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


Fehlerteufel

"Wir freuen uns, dass wir mit den Texten und Fotografien zu einem schönen Heft (AiD 3/05) beitragen konnten. Zwei kleine Fehler haben sich dennoch eingeschlichen. Das Foto auf S. 5 von Ömer ist nicht von Ulrike Rustemeyer (zumindest haben wir das nicht geschickt). Und bei den bibliografischen Daten zu »gekommen und geblieben« ist der Name von Dilek Zaptcioglu nicht richtig geschrieben, d.h. die türkischen »Sonderzeichen« sind nicht ganz korrekt. Das tut aber dem Ganzen keinen Abbruch."

Bernd Martin, Körber-Stiftung, Hamburg

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Türken und Kasachen überrepräsentiert

"Herzlichen Dank für die neue Ausgabe von AID zum Thema 50 Jahre Vielfalt. Mit Interesse habe ich die Kurzporträts der MigrantInnen gelesen - allerdings hat mich die Auswahl der Personen zunächst doch sehr überrascht - dann aber auch geärgert. Die Zuwanderer aus der Türkei und auch Kasachstan scheinen mir dermaßen überrepräsentiert, dass MitbürgerInnen aus Italien, Spanien, Portugal, Kroatien und Polen, überhaupt nicht ‚zu Wort' kommen. In meinem Arbeitsbereich habe ich v.a. mit Zuwanderern aus diesen Ländern zu tun. Hier hätte ich mir, dem Titel der Ausgabe entsprechend, mehr Vielfalt gewünscht."

Michael Meurer, Bistum Essen, Seelsorge für Katholiken anderer Muttersprache

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Köstlich!

"Hallo Osman Engin, ich habe deine Glosse in AID ‚Die EU will es so...' gelesen und mich zerkugelt (für nicht Österreicher: ‚mich halb tot gelacht'...)´ Danke für dieses köstliches Stück westöstlichen Humors..."

Monika Himsl, Cin Ali Lernklub - Bibliothek, Mieming/Österreich

"Ich muß es doch einmal sagen: für die FDP-Fraktion in Bergisch Gladbach bekomme ich Ihre Zeitschrift seit Jahren zu Gesicht. Interessant war sie immer, aber in den letzten 1 -2 Jahren ist sie noch deutlich besser geworden. Die Nr. 3/05 hat mir besonders gut gefallen. Wer hat denn den Brief an den lieben Onkel Ömer verfasst? Machen Sie weiter so!

Renate Schmidt-Bolzmann,
Bergisch Gladbach

Vielen Dank für das Lob. Osman Engin, der Verfasser des Briefes an Onkel Ömer, ist ein Satiriker, der in vielen Büchern vor allem die deutsch-türkische Lebenswelt auf die Schippe nimmt (vgl. AiD 1/05). Wir wollen künftig mehr Beiträge von ihm abdrucken.

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