Integration in Deutschland 2/2006, 22.Jg., 30. Juni 2006

LESERFORUM

Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


"Sprechzettel" für das Krankenhaus

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihren Informationsdienst schätze ich sehr wegen seiner sachlichen Informationen und vielfältigen Anregungen. Vor längerem brachten Sie bspw. Informationen über türkischstämmige Autoren, deren Bücher im hiesigen Buchhandel erhältlich sind. Fast alle von Ihnen vorgestellten Publikationen habe ich gekauft und gelesen. Dies wünschte ich mir etwa auch über Schriftsteller aus Griechenland.

Der Beitrag in Nr. 1/06 "SOS: Migranten im Krankenhaus" reizt mich zum Widerspruch. Wenn ich im Ausland Hilfe brauche, mache ich mir anhand eines Lexikons einen "Sprechzettel" oder ich lasse mir von einem Einheimischen, der mich versteht, einen Zettel mit meinem Problem schreiben. Auch einen Dolmetscher habe ich schon organisiert.
Wenn eine ältere Türkin hier in ein Krankenhaus geht - wie in Ihrem fiktiven Fall - dürfte man erwarten, dass sie sich selbst verständlich machen kann oder mit jemandem dort hingeht, der Deutsch spricht (Mann, Kinder, Bekannte). Dass in jedem Krankenhaus - auch in Kleinstädten - Dolmetscher verschiedener Sprachen verfügbar sein sollten, halte ich für eine überzogene Forderung. Allerdings müssten Krankenhäuser wissen, wie sie Übersetzer erreichen können. Es dürfte dann aber dauern, bis er herbeigerufen ist. Die Kosten der Dolmetscher müsste der Hilfesuchende natürlich selbst tragen.

Mit freundlichen Grüßen
Günter Böhm, Berlin

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Anellino

 

Am 6. April schloss die Ausstellung "ANELLINO - Zur Geschichte der Italiener" im Ludwigshafener Stadtmuseum. Sie wurde zusammen mit vielen verschiedenen Kooperationspartnern, mit Unterstützung der Stadt, des Landes und des Bundes realisiert. Am Ende bin ich als Projektleiterin zufrieden: Fast 11.000 Menschen besuchten die Ausstellung! Ich möchte die Bedeutung der Aufarbeitung der Migrationsgeschichte als Voraussetzung für eine gute gemeinsame Zukunft betonen und bedanke mich herzlich für die Berichterstattung!

Eleonore Hefner, KulturRheinNeckar e.V., Ludwigshafen

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Unverantwortlicher Focus-Titel

 

Gelb ist die Farbe der atomaren Gefahr und so ist heute das Kopftuchbild einer Wandzeichnung unterlegt - auf dem Titelblatt des Focus vom 10.4.06 zum Titel "Die Multikulti-Lüge. Wie die Integration in Deutschland gescheitert ist." Im Innern wird dann ein Bogen gespannt von der Rütli-Schule bis hin zum Mord an Hatun Sürücu - konsequent argumentierend den Titel des Beitrags auf Seite 20/21 unterstützend: "Wege aus der Toleranz Falle. Die Integration muslimischer Einwanderer ist gescheitert" usw. Da haben wir es also: Die ausgemachten Probleme sind islamischer Natur und diesmal macht auch der Text nicht besser, was die Bilder und deren Unterschriften vorgeben. Ein Sammelsurium disparatester Fakten und dilettantischer Interpretationen bis hin zur falschen Vorstellung, dass das Deutschsprechen zu Hause auch in nichtdeutschen Familien der richtige Weg zur sprachlichen Leistung und Integration sei.

Interessant ist aber auch zu beobachten, wie gelayoutete Botschaften wirken - auch im Widerspruch zu den Inhalten der Beiträge. So wird im Inhaltsverzeichnis neben der Ankündigung für Seite 20 "Mulitkulti kaputt" und dem darüber prangenden Bild kopftuchtragender und kinderwagenschiebender Passantinnen ein Bericht über Russlanddeutsche auf Seite 154 angekündigt. Die Bildunterschrift suggeriert gelungene Integration - sozusagen als Kontrast zum gerade vorausgegangenen Fall - und lautet "Sehnsucht Deutschland. Die Spätaussiedler-Familie Guckenheimer kam vor acht Jahren nach Saarbrücken. Sie lebt musterhaft deutsch." Erst nach der Lektüre dieses Beitrags ganz hinten im Heft kann man den ironischen Unterton im letzten Satz des Ankündigungstextes durchschauen. Zugangsprobleme zur deutsch-deutschen Gesellschaft werden nicht verschwiegen. Die vorausgeschickte Botschaft für die flüchtigen Leser von Inhaltsverzeichnissen und Überschriften ist jedoch eindeutig nochmal an dieser Stelle: Probleme machen die Muslime - und es sei gut, dass das nun endlich mal jemand sagt. Als würde das nicht gebetsmühlenartig seit Jahren wiederholt.

Hoffen wir also, dass möglichst viele Muslime andere Medien konsumieren, damit sie unaufgeregt hier weiterleben können. Wie eine ältere Frau türkischer Herkunft, die glücklich ist in Deutschland - wahrscheinlich, weil sie nicht versteht, was um sie herum geredet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Sabine Schiffer, Linguistik & Medienpädagogik, Universität Erlangen

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Deutsch auf dem Schulhof - Anregungen

 

Ich stamme aus Rumänien, bin aber Deutscher und habe die Deutsche Schule in Bukarest besucht. Ich möchte Ihnen (mit Blick auf den Aufsatz: "Nur Deutsch auf dem Schulhof: Für und Wider", in AiD 1/06) kurz schildern, wie der Schulunterricht in den Fünfziger und Sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts dort organisiert war. Mit Einschränkungen könnte dieses Modell auch in Deutschland funktionieren.

In den ersten Jahren nach Kriegsende war es noch so, dass die deutsche bzw. die ungarische Minderheit geballt in bestimmten Landesteilen lebte. In diesen gab es, parallel zu den üblichen rumänischen Schulen, auch Schulen, in denen der Unterricht in der Muttersprache erteilt wurde. Rumänisch war aber Pflichtfach. Allerdings war der Lehrplan in diesem Fach der geringeren Sprachkenntnis der Schüler angepasst. In Bukarest, allerdings, wo die Deutschen und die Ungarn in der Großstadt zerstreut waren und in einem durch die Mehrheitsbevölkerung geprägten Umfeld lebten, gab es eigentlich kein allzu großes Gefälle hinsichtlich der Beherrschung des Rumänischen. Unsere Spielfreunde waren ja, logischerweise, meist alles Rumänen. Dementsprechend war der Unterricht speziell in unserer Schule so eingerichtet, dass wir das Fach Rumänisch nach dem Lehrplan der rumänischen Schulen lernten und in den Oberstufen auch rumänische Lehrer hatten, die meistens gar nicht Deutsch sprechen konnten. Für uns war eben Rumänisch keine Fremdsprache, wenngleich es nicht unsere Muttersprache war.

Doch, glaube ich, trifft dasselbe auch auf viele Migrantenkinder im heutigen Deutschland zu.

Die Ungarn und die Deutschen stellten in Rumänien die zahlenmäßig stärksten Minderheiten. Untergeordnet gab es noch Türken, Bulgaren, Serben, Kroaten, Ukrainer, Griechen u.a. Zumindest Grundschulen mit Unterricht in den jeweiligen Sprachen gab es auch, doch könnte ich heute nicht sagen ob für alle der oben angeführten Minderheiten. Außerdem war, politisch bedingt, Religion kein Thema in den Schulen, so dass es von diesem Gesichtspunkt her kein Konfliktpotential gab.

Die deutschen und ungarischen Schulen, die es ja schon immer in den heute zu Rumänien gehörenden Gebieten (Siebenbürgen, Banat) gab, waren anfangs den jeweiligen Kirchen oder Volksgruppenorganisationen unterstellt gewesen und kamen erst nach Kriegsende unter staatliche Verwaltung. Das war zwar politisch ein Gewaltakt, doch gab es unter dem totalitären Regime keine andere Möglichkeit den Unterricht in den Minderheitensprachen aufrechtzuerhalten und fortzuführen. Der Staat hatte die alten schulischen Einrichtungen zum Teil mitsamt dem Personal einfach übernommen, so dass in diese Richtung so gut wie keine Investitionen getätigt werden mussten.

Selbstverständlich sind die Grundvoraussetzungen derzeit in Deutschland völlig andere und es müsste viel investiert werden um ein Netz von Schulen in anderen Unterrichtssprachen als der deutschen aufzubauen und zu gewährleisten, dass diese nicht unter die Kontrolle von nationalen oder religiösen Dachorganisationen geraten und der Bildung von Parallelgesellschaften Vorschub leisten.

Es müsste im Vorfeld auch geklärt werden, ob der Unterricht in der Muttersprache überhaupt von den Betroffenen beansprucht werden würde. Denn auf die Schüler käme eine Mehrbelastung von 3 bis 6 Unterrichtsstunden pro Woche hinzu (dem Fach ihrer eigenen Muttersprache entsprechend), die sie zusammen mit dem erhöhten Arbeitspensum bewältigen müssten.

Gewinnbringend wäre das wohl für Jugendliche, die sich generell für geistige Tätigkeiten entscheiden würden, nicht unbedingt nur für diejenigen, die sich in der Muttersprache weiterbilden möchten. Dagegen wäre es im Hinblick auf praktische, wirtschaftsorientierte Berufe eine Mehrbelastung, die unter Umständen sogar hinderlich wäre und sich nachteilig bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz auswirken könnte.

Es bliebe also dahingestellt, inwiefern sich ein Unterricht nach dem oben umrissenen Modell letztendlich lohnte.

Carl Strutinski, ST.ER.N-Schule Saarbrücken-Dudweiler

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Härtefall-
kommission NRW

 

In Ihrem Bericht über die Härtefallkommissionen (AiD 1/06) kann ich leider keine Adresse finden. Können Sie mir die Kontaktadresse der Härtefallkommission für NRW schicken?

Carsten Timpe, Jugendzentrum Jakobi, Rheine

Die Adresse ist: Innenministerium des Landes NRW, Geschäftsstelle der Härtefallkommission, Haroldstr. 5, 40213 Düsseldorf, http://www.im.nrw.de/aus/25.htm

Darüber hinaus können Sie die Bediensteten der Geschäftsstelle unter den nachstehenden Telefonnummern sowie per E-mail und Fax erreichen:

Die AiD-Redaktion

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Unverzichtbare Informations- und Argumentationshilfe

 

Sehr geehrte Frau Druck,

Sie waren so freundlich und haben mir vor kurzem das fehlende Heft 04 / 2005 zugeschickt. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!!! Ich bin sehr froh, dass es diesen aktuellen Informationsdienst zu Fragen der Migration und Integration gibt. In meiner 12-jährigen Tätigkeit als Ausländerbeauftragte waren mir die quartalsweise erscheinenden Hefte stets eine wertvolle Informationsquelle.

Die Themen sind gut gegliedert und aufbereitet, immer aktuell und ansprechend gestaltet. In diesem Zusammenhang sind auch die grafischen Darstellungen und statistischen Übersichten hilfreich.

Ich bin eine begeisterte AiD-Leserin. Der Informationsdienst ist mir zur unverzichtbaren Informations- und Argumentationshilfe in meiner Arbeit geworden. Ich wünsche Ihnen alles Gute und grüße Sie ganz herzlich aus Stralsund!

S. Hertwig, Ausländerbeauftragte von Stralsund

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"Alte" und "neue" EU-Staaten

 

Deutschland hat Anfang der 90er Jahre viele Spätaussiedler aus Polen und aus GUS aufgenommen. Sie haben viele neue Impulse, aber auch viele Probleme mit sich gebracht, auch Arbeitslosigkeit und Kriminalität. Aus dem Gesichtpunkt der Sicherung der natürlichen Geburtsrate und zukünftigen Renten-Zahlern ist es sicherlich gut, Zuwanderung zu unterstützen, auch wenn es sich nicht immer ausschließlich um Hoch-Qualifizierten und Elite handelt. Nicht zu vergessen, dass diese mobilen Personenkreise eher in geringer Anzahl anzutreffen sind. Es sollte immer daran gedacht werden, dass "Ausländer" vor allem Menschen sind - Menschlichkeit und Solidarität im Vordergrund.

Die neuen EU-Staaten wie Tschechien, Polen oder Ungarn werden meiner Ansicht nach dasselbe erleben, was Deutschland in den 60-70-80er Jahren des 20. Jahrhunderts erlebt hat: Aufnahme von Ausländern in dortige Gesellschaften. Zum Teil passiert dies bereits jetzt immer häufiger. Die dortigen Wirtschaften sind im Aufschwung und es werden neue Leute, neue Impulse gesucht.

Die "alten" EU-Staaten werden meiner Meinung nach eher wirtschaftlich stagnieren, da die dortige Binnennachfrage sehr niedrig ist, das dortige Sozialversicherungssystem für neue Investoren, die neue Arbeitsplätze schaffen könnten, zu kompliziert und teuer ist. Mit einer Senkung der hohen Arbeitslosigkeit ist nicht zu rechnen. Zugleich werden aus Deutschland auch diejenigen Spätaussiedler/Studenten auswandern, die Deutschland selbst aufgenommen hat und in deren Ausbildung Deutschland investiert hat. Der Grund: die Wirtschaft in deren alter Heimat geht es besser und in Deutschland sind viele von ihnen arbeitslos. Für Deutschland es hat aber den Vorteil, dass die Ausgewanderten mit Deutschland auf andere Art und Weise wirtschaftliche Beziehungen pflegen werden.

Das, was jetzt in Frankreich passiert, ist nur die Spitze eines Eisbergs. Stichwort: Ausgrenzung aufgrund ethnischer Zugehörigkeit trotz Zusicherung der Gleichbehandlung in den EU-Vorschriften, die sich als Lüge erweist. Ich denke nicht, dass sich die französischen Krawalle auf Deutschland ausbreiten, aber ich denke, viele Spätaussiedler und Austausch-Studenten werden Deutschland verlassen - wegen schlechter Wirtschaftslage und geringer Arbeitskraftnachfrage - gen Ost-Europa. Der Westen wird sich meiner Meinung nach Vorteile in der Forschung und IT-Technologien erhalten können, den einzigen Bereichen, in denen im Westen eine stabile Beschäftigung möglich ist.

Von der Verbesserung der Wirtschaft in Osteuropa profitiert jedoch Deutschland bereits jetzt - im Bereich des Außenhandels. Ich denke, dass z. B. Tschechien in 15 Jahren das wirtschaftliche Niveau Belgiens erreichen kann, die Dynamik und der Fleiß der Leute spielt dabei eine große Rolle. Nicht zu vergessen die Geschichte: in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts war die damalige Tschechoslowakei ein wirtschaftlicher Tiger in Europa. Die Rückkehr in diesen "Tiger-Status" wird bald stattfinden, genauso wie in Polen, Ungarn u.s.w.

Vladimir Koci, 29 Jahre, Tschechische Republik, per E-mail

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Sammelsuriumsliste vollständig?

 

Betreff: AiD-Sammelsurium, Rubrik: Politik/Partizipation: Abgeordnete mit Migrationshintergrund

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund meiner Forschungen in diesem Gebiet würde mich sehr interessieren, ob diese Liste tatsächlich über den genannten Zeitraum vollständig ist und woher diese Informationen entnommen wurden. Vielen Dank für Ihre freundliche Rückauskunft.

Christopher Gerdes, per mail

Sehr geehrter Herr Gerdes,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Liste ist hoffentlich weitgehend vollständig, wir haben sie über einen längeren Zeitraum hinweg angelegt (immer wieder Hinweisen bzw. Nennungen aus den Medien folgend), können jedoch nicht ausschließen, dass Personen übersehen wurden, insbesondere, wenn der Name der Personen keinen Migrationshintergrund erahnen ließ. Diejenigen, die hier genannt sind, wurden aber anhand ihrer biografischen Daten bzw. Lebensläufe auf deren Homepage überprüft. Das Sammelsurium ist jedoch bewusst ohne Anspruch auf Vollständigkeit angelegt, Leser/innen sollen angeregt werden, die Liste zu ergänzen.

Die Redaktion

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Fehler im Poster zu Muslimen

 

Guten Tag Herr Schmidt-Fink,

ich habe mit großem Erstaunen Ihrem Plakat "Muslime in Deutschland" entnommen, dass das Land Mali "bedingt säkularer Staat" sei und dass dort "teilweise islamisches Recht" herrsche. Ich bedauere zu triefst, dass "isoplan" solche wichtigen Informationen über einen Staat falsch verbreitet.

Richtig ist: die Bevölkerung Malis ist mehrheitlich moslemisch, genau so wie die Bevölkerung Deutschlands mehrheitlich christlich ist. Die Republik Mali ist einer der wenigen Staaten der Welt, die den Begriff des "Laizismus" in ihrer Verfassung verankert haben. Wir waren immer und sind heute mehr denn je ein Land, in dem es eine klare Trennung zwischen Religion und Staat gibt. In der Republik Mali genießen wir eine Demokratie, wovon viele nur träumen können und dort (im Gegensatz zu Deutschland) Parteien verboten sind, die eine religiöse Tendenz haben. darauf sind wir sehr stolz, auch wenn wir Gründungsmitglied des Islamischen Konferenzen sind und gute Beziehungen zu allen Ländern der Welt (auch islamischen) unterhalten.

Dass "isoplan" solch unrichtigen Informationen verbreiten ist für mich als Leser und Malier nicht hinnehmbar. Die Republik Mali achtet ihre Verfassung und legt Wert darauf als solche dargestellt zu werden.

Ich bitte Sie aller möglichen Schritte zu unternehmen um die richtige Information über Mali bekannt zu machen.

Mögen Sie sich bitte darüber informieren.

Viele Grüsse.
Mohamed Maiga, Saarbrücken

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