Ausländer in Deutschland 3/2001,17.Jg., 30. September 2001

INITIATIVEN

Jubiläen


Ausflug mit dem ersten eigenen Auto (Köln, 1968)

Bei einer über 45-jährigen Anwerbegeschichte verwundert es, wie selten es Jubiläen von Initiativen, Vereinen oder Beratungseinrichtungen von Migranten gibt, die auch nur die Hälfte dieses Zeitraumes aktiv waren. Es liegt wohl auch daran, dass sich der Beratungs- und Betreuungsbedarf in den verschiedenen Phasen der Migrationsgeschichte immer wieder verändert hat. Erst mit der 2. Generation entstanden oft noch heute aktive Institutionen. Zum 40-jährigen Jubiläum der Anwerbevereinbarung mit der Türkei vom 30.10.1961 wird dies im Herbst 2001 wieder deutlich.

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


DOMIT-
Ausstellung
"40 Jahre Fremde Heimat"

 


Ford-Wohnheim in Köln, Mitte der 60er Jahre

"Bir aci kahvenin 40 yillik hatiri vardir" ist ein türkisches Sprichwort. Eine Entsprechnung findet sich im Deutschen nicht. Die wörtliche Übersetzung "Wer mir einen Kaffee gereicht hat, dem bin ich 40 Jahre lang Respekt und Gefallen schuldig", bietet sich als Leitspruch für die Ausstellung an, die das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration aus der Türkei (DOMiT) aus Anlass des 40. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbevertrages zeigt. Die Ausstellung vom 27.10. bis 23.11.2001 wird nicht zufällig im Historischen Rathaus in Köln gezeigt. Im Herbst 1961 kamen die ersten "Gastarbeiter", die über die Deutsche Verbindungsstelle in Istanbul angeworben worden waren, aus der Türkei in die Rheinmetropole, um in den Ford-Werken zu arbeiten. Hier erwarteten sie Akkordarbeit, beengte Wohnheime, ein ungastliches Land. Trotzdem wurde für viele aus einem Aufenthalt auf Zeit ein Leben in der fremden Heimat. Köln wurde in der Folge zu einem Zentrum der Migration aus der Türkei in Deutschland. Die Ausstellung erzählt diese Geschichte aus Sicht der Einwanderer, ihrer Nachbarn, FreundInnen und Kollegen - aus türkischer und deutscher Perspektive. Deshalb ist die Ausstellung zweisprachig. Es ist ein 100-seitiger Katalog zur Ausstellung erschienen, der während der Ausstellung für 15 DM erworben werden kann. Die Ausstellung selber ist kostenlos. (esf/DOMIT)

Kontakt: DOMiT e.V., Dokumentationszentrum und Museum über die Migration aus der Türkei, Bonner Str. 211, 50968 Köln, 
Tel.: 0221/34021-64, Fax: -65, info@domit.de, www.domit.de 

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20 Jahre RAA

 

Vor 20 Jahren wurden in Herne und sieben weiteren Städten Nordrhein-Westfalens die ersten "Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von ausländischen Kindern und Jugendlichen " (RAA) eingerichtet - heute bekannt als "Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien". Heute gibt es 27 RAA, von Aachen bis Bielefeld, die sich vor allem um die gezielte Unterstützung im Übergang vom Elementar- zum Sekundarbereich sowie von der Schule in den Beruf bemühen. Zum Jubiläum hat die RAA Herne ihre Geschichte und Arbeit in einer 60-seitigen Publikation vorgestellt. (esf)

Kontakt: RAA Herne, Michaelstr. 16, 44649 Herne, Tel. 02325/536-48 oder -49

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15 Jahre BARIS

 

1986 wurde im saarländischen Schwerindustriestandort Völklingen der Verein BARIS - Leben und Lernen e.V. gegründet. Ziel war die Verbesserung des Zusammenlebens von Menschen ausländischer und deutscher Herkunft in dieser schwer von der Stahlkrise betroffenen Stadt. Nach 15 Jahren interkultureller Arbeit mit insbesondere türkischstämmigen Frauen, Kindern und Jugendlichen wird am 12. Oktober 2001 Jubiläum gefeiert. BARIS ist neben der Arbeitskammer des Saarlandes und dem Verein Multikultur Träger im Gemeinwesenprojekt Saarstraße. Hier, in einer alten Schule im Stadtteil Wehrden, mit Blick auf die mittlerweile zum Weltkulturerbe erklärten Völklinger Hütte, werden unter anderem Hausaufgabenhilfe, Sprachkurse, eine psychologische Beratung und viele sozialpädagogische Aktivitäten angeboten.(esf)

Kontakt: BARIS - Leben und Lernen e.V., Saarstraße 25, 66333 Völklingen-Wehrden, 
Tel.: 06898-294014, Fax: -23272

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10 Jahre DAMID

 

Ausländerpolitik und Entwicklungszusammenarbeit - das war vor zehn Jahren das "journalistische Terrain", das sich die Gründer von DAMID ausgesucht hatten. Damals waren beide Themen in den Schlagzeilen, wie sich Chefredakteur Ronald Franke in der Jubiläumsausgabe erinnert: Liselotte Funcke, die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung war zurückgetreten, "... damit Anlaß besteht, die Integrations- und Migrationspolitik sowie die Gestaltung, Ausstattung und Abstützung des Amtes neu zu überdenken...". Die anvisierten Änderungen freilich waren auch nach vielen Dutzenden DAMID-Ausgaben noch nicht realisiert. Heute, nach 113 Ausgaben des zweimonatlich erscheinenden, in der Regel 32-seitigen Heftes geht es wieder - oder immer noch - um ganz grundlegende politische wie praktische Fragen der Integrationspolitik. Nur dass DAMID jetzt für "Development and Migration in International Dialogue" steht, nicht mehr für "Das Ausländer- und AuslandsMagazin im deutschsprachigen Raum". In der Zwischenzeit "haben wir versucht", schreibt Franke weiter, "trotz knapper Kassen, einen Mosaikstein zu gestalten und das Bild des 'anderen Deutschen' zu vervollständigen, das von jenen erzählen soll, die sich eben nicht anpassen, die couragiert genug sind, sich gegen allgemein herrschende Auffassungen wie vom 'vollen Boot', von 'Ausländer-nehmen-uns-die-Arbeitsplätze-weg' oder 'was geht uns die dritte Welt an', zu wehren, auch lauthals ihre Meinung zu sagen." Neben diesem migrationspolitischen Engagement hat DAMID viele interessante Projekte und Institutionen vorgestellt und den Blick über den deutschen Tellerrand gerichtet. Seit 1997 ist DAMID auch europäisch-informativer geworden: Gefördert von der EU erscheinen im Rahmen eines eingehefteten "Europa Journals" wichtige Artikel ins Englische, Französische, Türkische und Russische übersetzt.(esf)

Kontakt: DAMID, publicata e.V., Talstraße 3-6, 13189 Berlin, Tel.: 030/47130-45, Fax: -21, publicata@t-online.de, www.publicata.org 

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10 Jahre Bosporus

 

Anfang der 90er-Jahre entstand unter Bonner Studenten die Idee, einen regelmäßigen Austausch zwischen Deutschland und der Türkei ins Leben zu rufen. Deutsche und türkischstämmige Studenten der damaligen Hauptstadt sowie Studenten aus Istanbul hatten sich bei gegenseitigen Besuchen kennen gelernt. 1991 haben sie dann in Bonn die Bosporus-Gesellschaft e.V. gegründet. Junge Menschen sollen sich durch persönlichen Austausch kennenlernen, ihre Vorstellung vom Leben und vom Land des Anderen hinterfragen und lernen, auch mit dessen kritischem Blick umzugehen. Nach sechs Jahren ausschließlich deutsch-türkischem Austausch gibt es seit 1998 auch multilaterale Austauschprojekte mit 20 - 30 Studierenden aus der Türkei, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Bosnien, Slowenien, Ungarn und Deutschland. Die Programme der 10- bis 14-tägigen bi- und multilateralen Austauschprogramme stehen jedoch ausdrücklich allen Interessierten unter 26 offen - also nicht nur Studenten. Die TeilnehmerInnen werden teils in Seminarhäusern, bevorzugt aber privat bei den TeilnehmerInnen der Gastgebergruppe untergebracht. Denn so lernen sie auch deren Alltag kennen. Austausch bedeutet, neben gemeinsamem Spaß auch inhaltliche Auseinandersetzung - in Englisch als gemeinsamer Sprache. Daher wird in jedem Projekt ein Schwerpunktthema behandelt, das in allen Ländern aktuelle Bedeutung hat. Am 26. Oktober 2001 wird im Bonner Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland das Zehnjährige gefeiert. (esf)

Kontakt: Bosporus-Gesellschaft, Bonner Talweg 33-35, 53113 Bonn, Tel+Fax: 0228 - 263843, bonn@bosporus.org, www.bosporus.org 

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10 Jahre TBB

 

Berlinerinnen und Berliner türkischer Herkunft gründeten am 1. Dezember 1991 den "Bund der Einwandererfamilien aus der Türkei in Berlin" (BETB), der 1995 in "Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg" (TBB) umbenannt wurde. Die Gründung des Vereins bedeutete für die Beteiligten eine Abkehr von einem politischen Engagement mit Blick auf die Türkei hin zu einer Interessenvertretung für die türkischstämmige Bevölkerung in Berlin-Brandenburg. Konsequenterweise gehörte der TBB auch zu den Gründern des Dachverbandes "Türkische Gemeinde in Deutschland". Mit 25 Veranstaltungen feiert der TBB von September bis Dezember sein Zehnjähriges wie auch den 40. Jahrestag der Anwerbevereinbarung mit der Türkei. Ein 48-seitiges Programm ist beim TBB erhältlich.(esf)

Kontakt: Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg, Weichselstr. 66, 12043 Berlin, Tel.: 030/6232624, Fax: 030/61304310, tbb-berlin@t-online.de 

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10 Jahre Ramesch

 

Vor dem Hintergrund zunehmender ausländerfeindlicher Tendenzen wurde 1991 in Saarbrücken Ramesch - Forum für Interkulturelle Begegnung e.V. gegründet. Fremdheit abbauen, Begegnungen mit der Vielfalt der Kulturen ermöglichen sind die wichtigsten Ziele des Vereins. In Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen ausländischen Kulturschaffenden organisiert Ramesch Veranstaltungen und Informationen über die Kulturen der hier ansässigen Migranten. Dazu gehören spielerisch gestaltete Workshops zu einzelnen Kulturkreisen für Kindergärten und Schulklassen ebenso wie Fortbildungen zum interkulturellen Lernen für LehrerInnen, ErzieherInnen und andere Multiplikatoren. Die Mediothek bietet Verleih von Büchern, Videos und Tonträgern und berät über den Einsatz der Medien im Unterricht. Information und Beratung für alle Interessierten steht ebenfalls hoch im Kurs. Zum 10-jährigen Bestehen bietet der Verein bis Dezember eine umfangreiche Veranstaltungsreihe mit dem beziehungsreichen Titel "Komm - Geh!?" (mlg)

Kontakt: Ramesch - Forum für Interkulturelle Begegnung e.V., Johannisstraße 13,
66111 Saarbrücken, Tel.: 0681- 390 49 21, Fax: 938 88 49, E-Mail: info@ramesch.de, Internet: www.ramesch.de 

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10 Jahre L'amitié

 

Am 27.03.1991 wurde auf Initiative einer Gothaer Pastorin der Verein "L'amitié e.V., Multikulturelles Zentrum, Stadt- und Landkreis Gotha" gegründet. Die Arbeit des Vereins richtet sich an alle Migranten, auch an Aussiedler und Asylbewerber. In Gotha führt der Verein monatlich rund drei Veranstaltungen für Migranten durch, zu denen insbesondere auch Asylbewerber der Landesgemeinschaftsunterkunft (LGU) Georgenthal eingeladen werden. Durchgeführt werden gemeinsame Frühstücke, Kinder- und Bastelnachmittage und Abendveranstaltungen. Bei letzteren wird in der Regel ein Vortrag mit gemeinsamem Essen verknüpft. Diese Aktivitäten, die vom Landratsamt Gotha finanziell gefördert werden, sind nicht immer einfach durchzuführen. Eine Hauptschwierigkeit ist die Teilnahme der Asylbewerber aus der rund 20 km entfernten LGU, die sehr abgelegen im Thüringer Wald liegt und nur unzureichend an den ÖPNV angeschlossen ist. In der Regel werden die an einer Teilnahme interessierten Asylbewerber entweder mit einem Kleinbus der LGU gebracht oder aber vom Verein abgeholt und nach der Veranstaltung zurückgefahren. Bei kleineren Veranstaltungen kommen in der Regel fünf bis zehn AsylbewerberInnen, bei grösseren auch erheblich mehr. Zwei mal jährlich - zur Weihnachtsfeier und zum interkulturellen Fest - stellt das Busunternehmen Steinbrück einen grossen Bus kostenlos zur Verfügung. Dann kommen rund 50 AsylbewerberInnen aus der LGU. Der Besuch dieser Veranstaltungen ist für die meisten AsylbewerberInnen die einzige Möglichkeit zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in Deutschland. Zu den Aktivitäten des Vereins gehört auch ein vom Land Thüringen finanziell unterstütztes Schulungsprojekt: Ein aus Mosambik stammender Mitarbeiter bemüht sich an Schulen, Kindergärten und Jugendclubs um eine stärkere Einbeziehung von interkultureller Pädagogik.(esf)

Kontakt:
L'amitié e.V., Multikulturelles Zentrum, Stadt- und Landkreis Gotha, Humboldtstrasse 67, 99867 Gotha, Tel./Fax: 03621-29340

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10 Jahre Betreuung, Pflege und Beratung älterer Migranten durch AWO und Caritas

 

Bisher sind die älteren Migranten bei der Nutzung von Diensten und Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege deutlich unterrepräsentiert, aber auch die ambulanten und stationären Regeleinrichtungen sind auf die speziellen Bedürfnisse dieser Zielgruppe nicht vorbereitet. An dieser Stelle setzt seit 1991 das Verbundprojekt der AWO und Caritas an. Sein Ziel ist es, die Leistungsbausteine der beiden Verbände aufeinander abzustimmen und die inhaltliche Arbeit zu vernetzen. Die Schwerpunkte ergänzen sich dabei gegenseitig:

Das AWO Projekt Fachberatung "Ältere ImmigrantInnen" versteht sich als Vermittlungstelle zwischen älteren Migranten und ihren Angehörigen einerseits und den Institutionen der Altenhilfe andererseits. Ein Kernpunkt der Arbeit ist der Aufbau und die Pflege eines Netzwerkes, das Einrichtungen der Altenhilfe ebenso umfasst wie Einrichtungen der spezifischen Migrationsberatungsdienste und Selbsthilfeinitiativen von Migranten, z.B. Vereine. Mit Hilfe von Beratungen und Multiplikatorenschulungen soll ein Netzwerk der Selbsthilfe für die älteren Migranten und ihre Angehörigen aufgebaut werden, das den Zugang älterer Migranten zu Einrichtungen der Altenhilfe und -pflege erleichtert und verbessert.

Das Caritas Projekt "Alt werden in der Fremde" unterstützt durch Fachberatungen und Fortbildungen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Krankenhäusern und Einrichtungen der Altenpflege, damit sie Patienten mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund angemessen betreuen und pflegen können. Die Projekte wenden sich mit kostenlosen Fortbildungsangeboten an alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen (Beratungsdienste, stationäre und ambulante Einrichtungen) so auch Pflegepersonal, Sozialfachkräfte und insbesondere auch Entscheidungsträger und Interessierte. Eine bundesweite Vernetzung und fachlicher Austausch erfolgt im Rahmen einer Erarbeitung einer Charta für kultursensible Pflege. Erstmalig wird damit eine verbands- und projektbezogene Arbeitsgrundlage geschaffen.

An folgendem Beispiel soll verdeutlicht werden, wie sich die unterschiedlichen Schwerpunkte des Verbundprojektes gegenseitig ergänzen: Die Angehörigen eines türkischen Schlaganfall-Patienten wenden sich an die Mitarbeiterinnen des AWO-Projektes mit der Bitte, ihnen bei der Unterbringung und Versorgung des Patienten behilflich zu sein. Aufgrund des von der AWO geschaffenen Netzwerkes mit verschiedenen Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenpflege kann eine für alle Beteiligten gute Unterbringung organisiert werden. Dies bedarf umfangreicher Vorgespräche. In diesem Rahmen haben die Pflegekräfte zahlreiche Fragen hinsichtlich der Aufnahme und Betreuung des Patienten. Sie erkennen, dass dies kein Einzelfall bleiben wird und fordern eine Schulung für die Betreuung von Patienten ausländischer Herkunft. An dieser Schnittstelle kommen die Angebote des Caritas-Projektes zum Tragen. Die einrichtungsbezogenen Seminare orientieren sich individuell an den aktuellen Fragen aus der Praxis. Die Mitarbeiterinnen beider Projekte sind so in der Lage, ganzheitlich - Patienten und Angehörige einerseits sowie Pflegepersonal andererseits - umfassend zu beraten.

Ulrika Zabel, Caritasverband

Kontakt: Caritasverband für Berlin e.V. - Alt werden in der Fremde, Stresemannstraße 66, 10963 Berlin, Tel.: (030) 25 45 03 -12, Fax: - 99, migrationsdienst@caritas-berlin.de 

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