Ausländer in Deutschland 1/2002, 18.Jg., 31. März 2002

PROJEKTE

Publikationen und Kurse zu Migration und Gesundheit

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


InfoDienst Migration und öffentliche Gesundheit

 

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führt Aufklärungskampagnen zu den Themen Aids-Prävention, Suchtvorbeugung, Sexualaufklärung und Familienplanung sowie Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch. Zu diesen Themen liegen zahlreiche Basisbroschüren für Bürger/innen aus anderen Herkunftsländern in insgesamt 14 Sprachen vor.

Seit Juli 2000 gibt die BZgA darüber hinaus viermal im Jahr den Informationsdienst Migration und öffentliche Gesundheit heraus, der als Druckversion oder im Internet verfügbar ist. Zielgruppe des InfoDienstes sind alle, die auf dem Gebiet Migration und Gesundheit arbeiten. Der Dienst, der sich als offene Informationsbörse versteht, informiert über Veröffentlichungen, Projekte und Ideen, Tagungen, Termine und Fortbildungsmöglichkeiten. Damit knüpft er an den bis Sommer 1999 erschienenen Informationsdienst des Bundesweiten Arbeitskreises Migration und öffentliche Gesundheit an. Dieser Arbeitskreis wird vom Büro der Beauftragten der Bundesregierung für Ausländerfragen koordiniert. (jk)

Kontakt:
Basisbroschüren: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln ; Fax: 0221/8992-257; Internet: http://www.bzga.de)
Infodienst: /T/S/ Text und Service, Redaktion Infodienst Migration, Horst Heinemann, Brunnenstr. 37, 45128 Essen, Fax: 0180-50 52 59 93 40 22, E-Mail: TextServ@web.de, Internet: http://www.infodienst.bzga.de

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Checkliste für Pflege-
einrichtungen

 

Um die Versorgung älterer und pflegebedürftiger Migranten zu verbessern, hat der Berliner "Arbeitskreis Kultursensible Pflege" eine "Checkliste für ein kultursensibles Pflegeprofil von stationären Pflegeeinrichtungen" entwickelt. Die Checkliste soll als Anregung und Leitfaden für Pflegeeinrichtungen dienen, die sich dem Personenkreis der älteren Migranten öffnen wollen. Darüber hinaus bietet eine Anlage "für Kunden", die bisher in türkischer, russischer und englischer Sprache erarbeitet wurde, eine Orientierung für alle, die einen Platz in einer stationären Pflegeeinrichtung suchen oder in der Beratung und Vermittlung tätig sind. (jk)

Bezug: Arbeitskreis Kultursensible Pflege, c/o Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e.V., Modellprojekt Interkulturelle Öffnung, Stephanstr. 9, 10559 Berlin
oder
Caritasverband für Berlin e.V., Projekt Alt werden in der Fremde, Stresemannstr. 66, 10963 Berlin

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Knoblauchsuppe statt Kaninchen

 

"Lieber eine Knoblauchsuppe zuhause als ein Kaninchen im Altenheim" - so lautet der Untertitel einer Sammlung von biographischem und kultursensiblem Unterrichtsmaterial für die Qualifizierung im Pflegeberufen, die das Arbeitszentrum Fort-und Weiterbildung Elisabethenstift Darmstadt erarbeitet hat. Das Material, das für die Fort- und Weiterbildung im Bereich der interkulturellen Altenpflege konzipiert wurde, soll Einblick bieten die Lebenswelten alter Menschen in Spanien, Italien und der Türkei. Der 147 Seiten starke Ringbuchhefter kann für 25 Euro zzgl. Versandkosten bestellt werden. (jk)

Kontakt: afw - Praxisfeld Interkulturelle Altenpflege, Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung, Elisabethenstift, Stiftsstr. 14, 64287 Darmstadt

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Türkisch am Krankenbett

 

Türkisch am Krankenbett ist ein Kursangebot zur Vermittlung von berufsspezifischen Türkischkenntnissen und interkultureller Kompetenz an Beschäftigte im Gesundheitswesen sowie an Fachkräfte, die türkische Familien in Gesundheitsfragen beraten. Die Kurse, die 1981 von der Gesamthochschule Essen und der Volkshochschule Essen entwickelt wurden, werden als einwöchige Intensivkurse und als Wochenendkurse angeboten. Je nach Sprachbedarf werden Kurse für Anfänger oder Fortgeschrittene angeboten. (jk)

Kontakt: Dr. Rosemarie Neumann, Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 3, Literatur- und Sprachwissenschaften, 45117 Essen, Tel.: 0201-183-3023; Fax: 0201-183-3959

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Migration und Sucht

 

Im Mai 2001 fand in Duisburg eine Fachtagung des Landeszentrums für Zuwanderung Nordrhein-Westfalen und des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen zum Thema Migration und Sucht statt. Ziel der Tagung, die in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Duisburg durchgeführt wurde, war es, neben der Darstellung der Situation suchtgefährdeter und -kranker MigrantInnen beispielhafte Hilfsangebote der Suchtarbeit aufzuzeigen und den Dialog zwischen Institutionen, Vereinen und Projekten zu fördern. Die Ergebnisse der Tagung wurden in einer Dokumentation zusammengefasst, die kürzlich veröffentlicht wurde. (jk)

Kontakt: Landeszentrum für Zuwanderung Nordrhein-Westfalen, Kirsten Laasner/Heike Riemann, Postfach 11 04 26, 452664 Solingen; Tel.: 0212-23 23 9 21; Fax.: 0212-23 23 9 18

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Suchtprävention und Migration

 

Im Rahmen des im Juni 2001 abgeschlossenen europäischen Modellprojektes "Migranten-Selbsthilfe-Netzwerk" sind von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Stuttgart zwei Projekte zur Suchtprävention mit jugendlichen Spätaussiedlern und jungen Müttern aus der Türkei durchgeführt worden. Ende 2001 hat die AWO eine 219-seitige Abschlussdokumentation der Projekte vorgelegt, die von Interessierten bezogen werden kann. Aus den Erfahrungen der Projekte haben die AWO Stuttgart, die Beauftragte für Suchtprophylaxe der Landeshauptstadt Stuttgart, das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg und eine externe Evaluatorin ferner Leitlinien zur Suchtprävention mit Migranten in Deutschland entwickelt. Diese Leitlinien werden in einem Ende 2001 mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission publizierten Faltblatt vorgestellt. (esf)

Bezug: AWO Stuttgart, Olgastraße 63, 70182 Stuttgart, Tel.: 0711/21061-38, Fax: -66, md.akyut@awo-stuttgart 

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Muslimische Patienten

 

Eine türkische Frau verweigert den Händedruck. Eine Muslimin ist peinlich berührt bei der Frage nach ihrem Familienstand. Ein Patient aus der Türkei will im Ramadan keine Medikamente einnehmen: Was für uns auf den ersten Blick unverständlich erscheint, wird häufig nachvollziehbar, wenn man den kulturellen und religiösen Hintergrund kennt. Der Leitfaden "Muslimische Patienten" gibt praktische Hilfestellungen im Umgang mit alltäglichen interkulturellen Verständigungsschwierigkeiten. Themen sind u.a. religiöse Gebote im Islam, Gesundheits- und Krankheitsverständnis, Berücksichtigung der Intimsphäre, die Bedeutung der Familie sowie nonverbale Kommunikation. Entwickelt wurde der Ratgeber, der sich an Ärzte, Pflegepersonal und Sozialarbeiter richtet, am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus München-Schwabing. Der Ratgeber ist als Taschenbuch erschienen und ist im Buchhandel erhältlich. (jk)

Silke A. Becker, Eva Wunderer & Jürgen Schultz-Gambard: Muslimische Patienten. Ein Leitfaden zur interkulturellen Verständigung in Krankenhaus und Praxis. 2. Auflage. W. Zuckschwerdt Verlag, München. ISBN 3-88603-733-9

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Statistiken zum Gesundheits-
wesen

 

Als Band 137 der Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit ist kürzlich die 407-seitige Publikation "Daten des Gesundheitswesens - Ausgabe 2001" (ISBN 3-7890-7660-0) erschienen. Die alle zwei Jahre aktualisierte Datensammlung ist nicht nur zu einem begehrten Nachschlagewerk für Fachleute geworden, sie bietet auch jenen, die sich aus aktuellen Gründen mit der Gesundheitspolitik befassen, einen reichen Überblick. Die Ausgabe 2001 beinhaltet wesentliche Strukturangaben zu zentralen Bereichen der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland. Die aus den verschiedensten Quellen gesundheitsrelevanter Bereiche zusammengestellte Datensammlung bietet Interessenten in zehn Kapiteln Hilfe bei der Orientierung im Gesundheitswesen. Neben Aufbau und Entwicklung der Bevölkerung wurden zum einen Daten zum Krankenstand, zur Entwicklung ausgewählter Krankheiten, zu gesundheitlich relevanten Verhaltensweisen und Risiken sowie zu Todesursachen zusammengestellt. Zum anderen bietet die Publikation Daten zum Arzneimittelmarkt, zu Gesundheitsämtern und Berufen des Gesundheitswesens, zur stationären Versorgung in Krankenhäusern, zu Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, aber auch zur Überwachung der Fleischeinfuhr und zu Tierkrankheiten. Die Daten zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung und privaten Krankenversicherung werden erstmals auch durch Daten zur Situation in den ambulanten Pflegediensten und Pflegeheimen ergänzt. Ferner bietet der Band Daten zu Finanzierungsfragen des Gesundheitswesens und wirtschaftliche Rahmendaten. Jedes Kapitel bietet vielfältige nationale und zum Teil auch internationale Vergleiche über Zeitreihen, die als Jahresübersicht und in Graphiken thematisch übersichtlich zusammengefasst wurden. Angaben zu Ausländern finden sich in den Abschnitten zu Schwerbehinderten, zur Kindersterblichkeit und zu ausländischen Ärzten. Die beim Nomos Verlag Baden-Baden erschienene unkommentierte Statistiksammlung kostet 40 Euro. (esf)

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Kranksein in der Fremde?

 

Im Jahr 2001 haben Matthias David und Theda Borde eine Publikation "Kranksein in der Fremde? Türkische Migrantinnen im Krankenhaus" publiziert. Der Schwerpunkt der beim Mabuse-Verlag erschienenen empirischen Studie liegt auf einer vergleichenden Analyse der subjektiven Krankheitstheorie, der psychischen Befindlichkeit, des Basiswissens über den weiblichen Körper, der Informiertheit vor und nach ärztlicher Aufklärung sowie den Erwartungen und der Zufriedenheit von deutschen und türkischstämmigen Patientinnen einer Frauenklinik. Dabei stellen die AutorInnen etwa fest, dass das deutsche Medizinsystem in den Augen der türkischsprachigen Patientinnen zwar einerseits sehr positiv wahrgenommen wird, andererseits jedoch Angst vor Diskriminierung als Ausländerin und die Sorge um nicht überwindbare Verständigungsprobleme Misstrauen auslösen. Die auf den ersten Blick sehr spezielle Untersuchung an einer türkischen Patientinnengruppe und einer deutschen Vergleichsgruppe am Berliner Virchow-Klinikum ist von weitreichendem Interesse, da sie detailliert Aufschluss über Faktoren gibt, die zu Mängeln in der Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und zu einer Patientenunzufriedenheit führen. Ergänzt wird der Band durch eine Checkliste und Empfehlungen, die es Krankenhäusern erlauben zu überprüfen, inwiefern ihre Dienstleistungen den Anforderungen einer multiethnischen Patientenschaft gerecht werden. Die Publikation kostet 21 Euro. (vk)

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Migration und Krankheit

 

Als Band 10 der IMIS-Schriften haben Peter Marschalck und Karl Heinz Wiedl 2001 den Sammelband "Migration und Krankheit" herausgegeben. Die Publikation beinhaltet eine Reihe von Aufsätzen zum Thema Migration, Krankheit und Gesundheit. Ausgehend von historischen Analysen zum Umgang mit erkrankten Zuwanderern, folgen theoretische Überlegungen und die Vorstellung empirischer Untersuchungen sowie Konzepten zur gesundheitlich-sozialen Versorgung von MigrantInnen in der Praxis. In eben jener Mischung aus theoretischen Überlegungen und Praxisberichten liegt die Stärke des Buches. Mehrere Beiträge verweisen dabei auf die noch immer lückenhafte Datenlage aus epidemiologischer Sicht über den Gesundheitszustand von Migrantengruppen und Risikokonstellationen unter ihren Lebensbedingungen in Deutschland. Gleichzeitig habe die Forschung teilweise versucht, komplexe Sachverhalte mit einfachen Konzepten abzubilden. Durchgängig erscheint deshalb in den Aufsätzen die Schlussfolgerung, dass der Heterogenität des Phänomens Migration mit einer differenzierten Analyse des Zusammenhangs von Migration und Gesundheit begegnet werden muss, die sich nicht mit kulturalistischen Deutungen begnügt, sondern auch nach strukturellen Ursachen für besondere Krankheitsrisiken und die nicht zu leugnende Unterversorgung sucht sowie nach Lösungen für eine sowohl ethisch als auch wirtschaftlich vertretbare und angemessene Gesundheitsversorgung von MigrantInnen. Die Publikation kostet 21,50 Euro. (vk)

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Migration und Gesundheit

 

Im Jahr 2001 ist die dritte Auflage der von Matthias David, Theda Borde und Heribert Kentenich herausgebenenen Publikation "Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibung und Zukunftsmodelle" erschienen. Der Band ist die Dokumentation einer Tagung "Migration und Gesundheit". Die Beiträge geben einen guten Überblick über den derzeitigen Forschungsstand in Deutschland. Dabei werden sowohl subjektive Krankheitskonzepte als auch Probleme der Arzt-Patienten-Interaktion erörtert. Namhafte Autoren wie Jürgen Collatz beschreiben kritisch die Mängel des deutschen Gesundheitswesen, das nach wie vor ethnozentristisch fixiert ist und den Anforderungen an eine Gesundheitsversorgung, die den speziellen Bedürfnissen von MigrantInnen nicht gerecht wird. Daneben werden einige interessante und erfolgversprechende Modellprojekte etwa in der Pädiatrie oder der interkulturellen Pflege vorgestellt. Auf die Schwierigkeit, derartige Modelle zu finanzieren und zu institutionalisieren, weist der Beitrag von Emil Zimmermann hin. Diagnose: Groteskerweise werden heute nicht wie einst sinnvolle Projekte aufgrund einer irrelevanten Anzahl hilfebedürftiger ausländischer Patienten aufgegeben, sondern, ganz im Gegenteil, weil der Andrang inzwischen zu groß ist. Die beim Mabuse-Verlag erschienene Publikation kostet 19,90 Euro. (vk)

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Gesundheits-
wegweiser für Bonner MigrantInnen

 

Der Bonner Migrantinnentreff Gülistan hat in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Migration und Soziales und dem Gesundheitsdezernat der Bundesstadt Bonn Anfang 2002 einen aktuellen Gesundheitswegweiser für Migrantinnen und Migranten herausgegeben. Der Wegweiser gibt Auskunft zu den Sprachkenntnissen der Ärzte, medizinischem Personal und medizinischen Einrichtungen in Bonn. Vertreten sind insgesamt 34 Sprachen. Ziel des Wegweisers ist es, die Beratungssituation für Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlinge zu verbessern und in ihrer Muttersprache zugänglich zu machen. (esf)

Bezug: Migrantinnentreff Gülistan, Adenauerallee 4-6, 53113 Bonn, Tel.: 0228/264197

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Kurdisch-deutsche Broschüre "Li cem pijîskê linan - Beim Frauenarzt"

 

Die vom Rostocker Verein Diên Hông im Herbst 1999 herausgegebene und seit Frühsommer 2001 vergriffene zweisprachige Broschüre Li cem pijîskê linan - Beim Frauenarzt in Kurdisch-Deutsch konnte durch die Unterstützung der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern aktualisiert und neu gedruckt werden. Dieser Wegweiser, der bundesweit der einzige zweisprachige in dieser Sprache ist, hat eine Auflage von 3.000 Exemplaren. Auf 56 Seiten werden Frauen durch Texte und Schautafeln auf gynäkologische Untersuchungen vorbereitet, über einzelne Untersuchungsmethoden, Betreuung während der Schwangerschaft sowie die Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruchs informiert. Die Texte wurden von der International Health Foundation, einer internationalen Gesundheitsorganisation und deren damaliger Leiterin, Frau Ruth Schmid-Heinisch, erstellt. Ein aktualisierter Adressteil mit Beratungsstellen und Frauenschutzhäusern in Mecklenburg-Vorpommern ergänzt den Service. Die Broschüre kann gegen Porto-Vorauskasse kostenfrei bezogen werden. Ferner ist die Broschüre auf den Web-Seiten des Vereins einseh- und abrufbar. Dort sind auch die Texte in Vietnamesisch, Russisch und Deutsch zu finden. (esf)

Bezug: Diên Hông - Gemeinsam unter einem Dach e.V., Waldemarstraße 33, 18057 Rostock, Tel.: 0381/76-98305, Fax: -89971, dienhongrostock@aol.com, www.dienhong.de

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