Ausländer in Deutschland 3/2002, 18.Jg., 30. September 2002

PROJEKTE

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


AKTION
COURAGE

1992 haben Bürgerinitiativen, Menschenrechtsgruppen, Vereine und Einzelpersonen aus allen gesellschaftlichen Bereichen als Antwort auf den gewalttätigen Rassismus in Mölln, Solingen, Hoyerswerda und Rostock die Initiative AKTIONCOURAGE ins Leben gerufen. Die aus Mitteln des BMA und aus dem Europäischen Sozialfonds unterstützte Initiative, der sich inzwischen über 60 lokale und regionale Organisationen angeschlossen haben, hat seitdem zahlreiche Projekte zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit initiiert und etliche Auszeichnungen für ihre erfolgreiche Arbeit erhalten, wie die nachfolgenden Beispiele zeigen.

Informations- und Kontaktstelle IKoM

Mitte November 2001 wurde AKTIONCOURAGE vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Arbeit mit der Vorbereitung zum Aufbau einer Informations- und Kontaktstelle für die Arbeit mit älteren Migranten auf Bundesebene beauftragt. Hintergrund für diese Initiative ist die Tatsache, dass die Zahl der Migranten im Rentenalter ständig steigt und damit die Seniorenarbeit und Altenhilfe vor dem Problem stehen, diese Gruppe adäquat zu versorgen. Aufgrund der historischen Trennung zwischen Migrationsarbeit und Altenhilfe fehlen beiden Bereichen die gegenseitigen Kenntnisse über die Angebote des anderen. Darüber hinaus mangelt es an einem systematischen Informationsaustausch zwischen den Einrichtungen und Projekten, die bereits Erfahrungen mit den speziellen Problemen älter werdender Migranten gesammelt haben. Was hier geleistet wird, ist eher zufällig und unkoordiniert. Seit langem fordern die Beteiligten schon eine institutionalisierte Informationsmöglichkeit, Vernetzung und Kooperation auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene.

Die Informations- und Kontaktstelle IKoM soll zwei Funktionen erfüllen:

· als Kompetenzzentrum, das von Trägern und Einrichtungen der Altenhilfe, von Migrationssozialdiensten, Versicherungsträgern, Selbsthilfeorganisationen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Gremien auf kommunaler, Landes- und Bundesebene genutzt werden kann,

· als Dienstleistungszentrum für ältere Migranten und deren Angehörige, das muttersprachliches Informationsmaterial über Leistungen der Altenarbeit und Altenhilfe und regionale Ansprechpartner vermittelt.

Darüber hinaus soll IKoM kommunale, regionale und arbeitsorientierte Netzwerke und den Erfahrungsaustausch der Fachkräfte anregen. Den Kooperationspartnern sollen unterstützende Maßnahmen zur Entwicklung übertragbarer Konzepte, insbesondere in Bezug auf die interkulturelle Öffnung und die curriculare Entwicklung der Aus-, Fort- und Weiterbildung angeboten werden.

Im Juni 2002 wurde die Vorbereitungsphase abgeschlossen. Standort des Projekts IKoM ist Bonn. Am Hauptprojekt wird sich die Stadt Bonn finanziell beteiligen.

Integration von Muslimen

Das seit 1999 von AKTIONCOURAGE mit Unterstützung des BMA durchgeführte Modellprojekt "Integration von Muslimen und muslimischen Organisationen in Deutschland" wird seit Ende 2001 in erweiterter Form fortgesetzt. Die Förderung der Vernetzung zwischen muslimischen Organisationen und Einrichtungen der Mehrheitsgesellschaft in Berlin und Mainz, die darauf abzielt, langfristig selbst tragende Kooperationsnetze zu schaffen, wurde ergänzt durch einen Projektteil der interkulturellen Schulung von Mitarbeitern sozialer Dienste zum Thema Islam und Muslime.

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Die Idee zu diesen Projekt wurde bereits 1988 von Schülern und Jugendarbeitern in Belgien entwickelt. Dahinter steht die Erkenntnis, dass antirassistische Maßnahmen frühzeitig ansetzen müssen, denn in der Kindheit und Jugend werden emotionale Haltungen und Denk- und Handlungsmuster entwickelt. Zudem sind Kinder und Jugendliche eher als Erwachsene für Ideale zu begeistern. So ist die Idee entstanden, durch Schülerinitiativen das aktive Engagement gegen Diskriminierung und für Integration und Chancengleichheit zu fördern. Das Projekt war so erfolgreich, dass es 1992 in den Niederlanden eingeführt und 1995 von AKTIONCOURAGE in Deutschland unter dem Titel "Schule Ohne Rassismus - Schule Mit Courage" initiiert wurde. Mittlerweile gibt es an mehreren hundert deutschen Schulen solche Schüler-Initiativen.

Interessierte Schüler erhalten von AKTIONCOURAGE eine 17-seitige Startinfo mit dem Angebot, für ihre Schule den Titel "Schule Ohne Rassismus - Schule Mit Courage" zu erlangen. Dafür müssen sich mindestens 70% aller Schulzugehörigen, d.h. nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer und sonstige Bedienstete, durch Unterschrift zu den Grundsätzen der Initiative bekennen. Sie verpflichten sich damit, sich langfristig mit Aktionen und Projekten an ihrer Schule gegen Gewalt, Diskriminierung und Rassismus zu engagieren. Die Unterschriftenlisten müssen bei der Bundeskoordination in Berlin eingereicht zu werden. In einem Festakt verleiht dann AKTIONCOURAGE der Schule den Titel "Schule Ohne Rassismus - Schule Mit Courage". Bis April 2002 erhielten mehr als 100 Schulen den Titel "Schule ohne Rassismus".

Bei ihren Aktivitäten werden die Schüler von einem Kooperationsnetz unterstützt, das aus der Bundeskoordination, den Landeskoordinationen sowie aus regionalen und überregionalen Kooperationspartner aus der Jugendarbeit besteht. Dieses Netz bietet nicht nur Beratung und Information, es hilft auch bei der Erarbeitung von Materialien und bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Die Besonderheit dieses Projekts liegt darin, dass es aus den Reihen der Schüler kommt, d.h. die Entwicklung der Aktionsideen und deren Umsetzung unterliegt ihrer eigenen Regie. Durch die Unterschrift der Verpflichtungserklärung sind ein langfristiges Schülerengagement und eine längerfristige Auseinandersetzung mit Gewalt, Rassismus und Diskriminierung im alltäglichen Umfeld gewährleistet. Der handlungsorientierte Ansatz bewirkt, dass Lernprozesse mit sozialer und praktischer Erfahrung verknüpft werden, was sich positiv auf die Entwicklung von Denk- und Handlungsmustern sowie die emotionale und politische Haltung der Beteiligten auswirkt und zur Stärkung ihrer Schlüsselqualifikationen beiträgt.

Das Projekt erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Förderpreis "Demokratie leben" des Deutschen Bundestages, den Aachener Friedenspreis, den Civis-Preis und die Buber-Rosenzweig-Medaille.
Derzeit bemühen sich die Verantwortlichen, das Projekt stärker auf die ostdeutschen Bundesländer auszudehnen. Dort werden engagierte Schülerinnen und Schüler gesucht!

Kontakte:
AKTIONCOURAGE e.V.

Projekt: IKoM
Projektleiter: Manfred Hielen, Kaiserstraße 201, 53113 Bonn, Tel.: 0228-21 30 61; Fax: 0228-6 29 78 , Mail: ikom@aktioncourage.org 

Projekt Muslime:

Büro Bonn, Mail: islam@aktioncourage.de oder Projektbüros vor Ort:
Hohenfriedbergstr. 10 A, 10829 Berlin, Tel.: 030-78 71 74-01/2, Fax: 030: -03
Hauptstr. 17-19, 55120 Mainz, Tel.: 06131-96955-0, Fax. -1

Projekt: Schule Ohne Rassismus - Schule Mit Courage
Projektleiterin: Sanem Kleff, Ahornstr. 5, 10787 Berlin; Tel.: 030-78 95 39-72, Fax: -74; Mail: schule@aktioncourage.org

www.aktioncourage.de


Autorin: Hanne Johé-Kellberg, isoplan

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Integration macht Schule

 

Berlin. Unter dem Titel "Zeichen setzen! Integration macht Schule" haben die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) und die Deutsche Bahn AG im August 2002 ein neues Projekt begonnen, das Fremdenfeindlichkeit und Gewalt präventiv entgegenwirken und die Integration ausländischer Schülerinnen und Schüler in Schulen und Ausbildungsbetrieben aktiv fördern will. Die Basis des bundesweit angelegten Projektes bilden Schulungen für Schüler, Auszubildende, Lehrkräfte und Ausbilder mit den Schwerpunkten "Gewaltprävention" und "Persönlichkeitstraining". Hinzu kommen gezielte Multiplikatorenschulungen für ausgewählte Personen, die erworbene Kompetenzen in ihren jeweiligen Schulen oder Unternehmen an Dritte weitergeben sollen. (esf)

Kontakt: 
Stiftung der Deutschen Wirtschaft, Bereich Schule Wirtschaft, Marika Müller, 
Tel.: 030/278906-15, mueller@sdw.org

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Schily verleiht Preis an "Courage zeigen"

 

Berlin. Bundesinnenminister Otto Schily hat am 27. August 2002 in Berlin einen Sonderpreis des Bundesinnenministeriums für herausragendes Engagement für Völkerverständigung und Toleranz, gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit verliehen. Preisträger ist die Gruppe "Courage zeigen - Fremdsein überwinden" aus Bad Iburg. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Seit 25 Jahren engagiert sich die Gruppe junger Menschen aus Bad Iburg und Umgebung, Münster, Brandenburg und Berlin um den Lehrer und Projektleiter Helmut Spiering für ein tolerantes Miteinander in unserer Gesellschaft. Angefangen hat alles mit einer Studienfahrt nach Berlin und einer Ausstellung mit dem Titel "Unter den Dächern von Berlin". Dem Lehrer war die Gleichgültigkeit der Schüler nach Abschluss einer Studienfahrt aufgefallen. Er begann das Programm der Studienfahrten interessanter zu gestalten, die Schüler vor allem zu mehr Eigenengagement zu veranlassen. Im Laufe der Jahre legte die Gruppe den Schwerpunkt ihrer Arbeit immer stärker auf die Produktion von Filmen. In ihren Filmen zeigen die jungen Leute eine vielfältige Mischung aus Interviews, Bildern und Darstellungen der Zeitgeschichte. Mittlerweile ist die Initiative durch viele Auslandsreisen über die deutschen Grenzen hinaus bekannt. "Courage zeigen - Fremdsein überwinden" organisiert Filmproduktionen und -präsentationen sowie Diskussionen im In- und Ausland und hat bisher mehr als 50.000 Menschen mit ihren Aktionen erreicht. (esf)

Kontakt: 
Helmut Spiering (Leiter), Tel.: 05403-2680; Fax: -542591; Helmut.Spiering@gmx.de
Christian Wiermer (Pressearbeit), Tel: 05403-4197; Fax: -9282; Wiermer@t-online.de

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Anetta Kahane ausgezeichnet

 

Berlin. Das Land Berlin hat am 5. September 2002 den diesjährigen Moses-Mendelsohn-Preis an Anetta Kahane von der regionalen Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule in Berlin verliehen. Anetta Kahane ist Mitglied im Beirat des "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt" (www.buendnis-toleranz.de).

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XENOS im Netz

Berlin. Seit Anfang August 2002 sind die Internetseiten der Nationalen Koordinierungsstelle des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung (BMA) für das Programm XENOS - Leben und Arbeiten in Vielfalt freigeschaltet. Das aus dem Europäischen Sozialfonds geförderte Bundesprogramm zielt darauf ab, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung in der Gesellschaft nachhaltig entgegenzuwirken. XENOS verknüpft an der Schnittstelle von Schule und Arbeitswelt arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für jugendliche und junge Erwachsene mit Aktivitäten gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen. XENOS ist neben den Initiativen ENTIMON und CIVITAS in das Aktionsprogramm "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" eingebettet und damit Teil des bundesweiten "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt. Das BMA ist als Nationale Koordinierungsstelle und Programmverwaltungsbehörde für die Umsetzung des Förderprogramms verantwortlich. Bei der Ausgestaltung des Programms kooperiert das BMA mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Seite www.xenos-de.de bietet nähere Informationen zum Programm sowie ergänzende Hinweise rund um XENOS. (esf)

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Infokampagne und Wettbewerb für Zugewanderte in NRW

 

Düsseldorf. Das Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MASQT NRW) hat im Mai 2002 die Informationskampagne "Zugewanderte: Chance für Wirtschaft und Verwaltung in NRW" gestartet. Sie wird gemeinsam mit der Arbeitsverwaltung, den Kommunen, Kammern, deutschen und ausländischen Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden, Migrantenvertretungen und dem Landesverband der Volkshochschulen umgesetzt. Ein wichtiger Baustein im Rahmen der Kampagne ist die Auslobung eines Wettbewerbes und die Verleihung eines Förderpreises für hervorragende Leistungen im Bereich der beruflichen Integration von jungen Migrantinnen und Migranten.

Ausgezeichnet werden sollen zum einen jeweils ein Unternehmen und eine öffentliche Verwaltung, die durch vorbildliche Projekte oder Initiativen in besonderem Maße zur Integration von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien in Ausbildung, Beschäftigung und Weiterbildung beitragen, zum anderen junge Leute aus Zuwandererfamilien, die in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, in Schule, Betrieb oder Behörde Besonderes geleistet haben, besondere Qualifikationen oder ein spezielles Engagement gezeigt haben. Bewerbungsschluss ist der 28. September 2002. (esf)

Infos: www.chance.nrw.de 

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Internationale Jugend-
begegnung

 

Rostock. Vom 14. - 27. Juli 2002 haben in Hannover und Rostock internationale Jugendbegegnungstage mit rund 35 Jugendlichen aus Spanien, Italien und Deutschland stattgefunden. Durchgeführt wurden sie gemeinsam von der Heinrich Böll Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, der Projektwerkstatt Umwelt & Entwicklung (Hannover) und der niedersächsischen Stiftung Leben & Umwelt. Thematischer Schwerpunkt war die illegale Einwanderung nach Europa, bei der insbesondere die sizilianischen und spanischen Jugendlichen ihre Erfahrungen einbringen konnten. Workshops und Besuche beschäftigten sich unter anderem mit der Situation von Asylsuchenden in Rostock, von Muslimen in Hannover und dem Leben in einer Landkommune. Die Situation von Zugewanderten in Deutschland sollte exemplarisch kennengelernt und eine gemeinsame europäische Vision entwickelt werden. Am 19. Juli 2002 machten die Jugendlichen Station beim vietnamesisch-deutschen Verein Diên Hông in Rostock. Im Mittelpunkt des Tages standen Gespräche zum Zusammenleben von Mehr- und Minderheiten, zu Rassismus und zu Möglichkeiten des selbstbestimmten Lebens von Zugewanderten in der Rostocker Region. Unter anderem besuchten die jugendlichen Gäste auch das Lichtenhäger Sonnenblumenhaus, um sich vor Ort einen Eindruck zu den rassistischen Ausschreitungen zu machen, die sich im August 2002 zum zehnten Mal gejährt haben. Neben Diskussionsrunden gab es auch diverse Kreativ-Wokshops, bei denen die Eindrücke künstlerisch umgesetzt werden konnten. (esf)

Weitere Informationen zur Begegnung:
Heinrich Böll Stiftung M-V, Nicole Köhnke, 
Tel.: 0381 / 49 22 184 oder boell.m-v@flix.de.

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Internationaler Jugend-
wettbewerb

 

Rom. Ende Mai 2002 wurde in Rom der internationale Jugendwettbewerb "Immer sind wir die Anderen - The others are us" gestartet. Er richtet sich an alle jungen Leute zwischen 12 und 25 Jahren, die gern kreativ sind und Sinn für soziale Zusammenhänge haben. Die Partner entstammen 5 verschiedenen europäischen Nationen, sind alle in Italien tätig und möchten mit dieser Initiative einen Beitrag zum Dialog und Frieden leisten: das italienische Bildungsministerium, Comune di Roma, The British Council Italy, Goethe-Institut Inter Nationes Italien, Ambassade de France en Italie-Bureau de Coopération Linguistique et Artistique, Embajada de Espana en Italia-Consejería de Educación y Ciencia und das Instituto Cervantes. Einsendeschluß ist der 15. Dezember 2002. Als 1. Preis winken 1.000 Euro. Die Teilnahmeregeln und ein Vorwort, das ein klares und entschiedenes Bekenntnis zu Europa ist, finden sich unter http://www.europa5.org. Im Jahr 2003 werden die Partner eine Webgalerie mit den interessantesten Einsendungen aufstellen. (esf)

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