Integration in Deutschland 3/2004, 20.Jg., 28. September 2004

kriminalprävention

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


Kriminal-
prävention

Vorbeugen und resozialisieren

"Besser ist es, den Verbrechen vorzubeugen als sie zu bestrafen..." schrieb bereits im Jahre 1764 der italienische Jurist und Kriminologe Cesare Bonesana. Diese Meinung hat sich weitläufig durchgesetzt: deutschlandweit werden zahlreiche Projekte zur Kriminalprävention durchgeführt.


Breakdance kann Aggressionen abbauen

Theorie...

Spezifische Kriminalprävention kommt in zwei Formen vor:

- Bedürfnisorientierte kriminalpräventive Maßnahmen zielen auf gefährdete Kinder und Jugendliche in Familie, Vorschule, Kindergarten, Schule und Kommune

- Rückfallverhindernde kriminalpräventive Maßnahmen richten sich an Menschen, die schon Straftaten begangen haben und die insoweit resozialisiert werden sollen.

Diese beiden Maßnahmenformen sind in mehr oder weniger spezifischer Form unmittelbar gegen erkannte Entstehungsbedingungen der Kriminalität gerichtet. Innerhalb dieses Rasters werden die verschiedensten Projekte angeboten, beispielsweise Gewaltprävention an Schulen, Drogenprävention, soziale Trainings, Mediation bzw. Täter-Opfer-Ausgleich und vieles mehr. Einige Projekte weisen einen speziellen Bezug zur Thematik Migration auf, das heißt sie zielen beispielsweise auf eine bessere Integration von Migranten, den Abbau interkultureller Konflikte durch Mediation, den Abbau von Fremdenfeindlichkeit oder die Resozialisierung von straffällig geworden ausländischen Jugendlichen.

Die Frage nach der Wirksamkeit der Präventionsprojekte kann im Wesentlichen durch eine fundierte Evaluation der durchgeführten Maßnahmen beantwortet werden. Eine solche Evaluation wurde beispielsweise vorgenommen für Maßnahmen zur Reduktion von fremdenfeindlicher bzw. antisemitischer Gewalt. Danach sind vor allem jene Maßnahmen besonders erfolgreich, die auf Kontakte zwischen Mitgliedern unterschiedlicher ethnischer Gruppen bauen. Auch Programme im schulischen Kontext sind erfolgversprechend. Sie bieten den Vorteil, dass sie zu einem Lebensabschnitt der Rezipienten zum Einsatz kommen, in dem sich fremdenfeindliche Einstellungen oder generell Einstellungen gegenüber Ausländern verfestigen und wahrscheinlich vergleichsweise gut zu beeinflussen sind.

Zahlreiche Projekte verfolgen interessante Ansätze und weisen durchaus beachtliche Erfolge auf.

...und Praxis: am Beispiel des Sports


Interkulturelle Begegnungen im Fußball

Ein Feld, auf dem interkulturelle Konflikte offen zu Tage treten, das gleichzeitig jedoch viele Lösungsmöglichkeiten parat hält, ist der Sport. Gerade im Jugend- und Amateurfußball kommt es zunehmend zu teilweise gewaltförmigen Konflikten, die durch traditionelle Sportgerichtsbarkeit nicht dauerhaft und zufriedenstellend gelöst werden können. Tendenziell werden "ausländische" Spieler für vergleichbare Vergehen mit längeren Sperren bestraft als deutsche Spieler. Die Gründung von ethnischen, meist türkischen Fußballvereinen nimmt seit 1989 zu. Viele sehen in Ausländern das bedeutendste "gesellschaftliche Problemfeld", durch das Gewalt in den Fußball hineingetragen wird. Darüber hinaus werden die Konflikte durch Bilder über die jeweils anderen beeinflusst: "Ausländische" Spieler gelten als eher gewalttätig, deutsche Funktionsträger (Schiedsrichter, Trainer) gelten bei "ausländischen" Spielern als ungerecht und/oder rassistisch, sie fühlen sich von ihnen benachteiligt und diskriminiert. Die Beteiligten (Trainer , Betreuer, Schiedsrichter) sind mit den Konflikten zum Teil völlig überfordert.

Um derartige Probleme zu lösen, hat die Sportjugend Hessen ein Projekt "Interkulturelle Konfliktvermittlung/Mediation im Fußball" aufgelegt. Es hat zum Ziel, Funktionsträger, Funktionäre und Spieler zum Fußballmediator aus- bzw. fortzubilden. Sie werden im Umgang mit Konflikten geschult, erlernen Kommunikationstechniken, beschäftigen sich mit dem eigenen Zugang zu Konflikten sowie mit Gewaltprävention. Mannschaften können sog. Fairness-Trainigs bzw. Kurse zur "Teamentwicklung in Mannschaften" besuchen. Die Spieler erarbeiten für sich Regeln innerhalb der Mannschaft und für einen fairen Umgang mit dem Gegner. Das "Interkulturelle" der Konflikte nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Mehrere Tausend Funktionsträger haben bereits die Mediatorenschulung durchlaufen. Das Projekt wird finanziert durch die Sportjugend Hessen (Personalmittel) sowie durch den HFV, die Stadt Frankfurt und das Programm "ENTIMON - Gemeinsam gegen Gewalt und Rechtsextremismus" des Bundesministeriums für Familie, Soziales, Frauen und Jugend (BMSFJ).

Auch für Resozialisationsprojekte bietet sich der Sport in besonderer Weise an. So hat beispielsweise Die BRÜCKE Siegen e.V. als gemeinnützig anerkannter Verein der Strafrechtspflege, der die Aufgaben der nachbetreuenden Jugendgerichtshilfe von der Stadt Siegen und dem Kreis Siegen Wittgenstein übernimmt, das Projekt "Durch Boxen lernen" initiiert. Zielgruppe der Maßnahme sind männlich Jugendliche, die durch Gewaltbereitschaft und Gewaltdelikte auffällig geworden sind. Ihnen sollen Einblicke in kämpferische und gewalttätige Aspekte vermittelt und Handlungsalternativen an die Hand gegeben werden. Sie sollen sowohl mit ihren Fähigkeiten und ihren Grenzen als auch mit ihren nicht regelkonformen Verhaltensweisen konfrontiert werden. Die Teilnehmer sollen lernen, mit anderen Mitteln als Gewalt auf Provokationen und Frustrationen zu reagieren, im Falle gewalttätiger Auseinandersetzungen nicht mehr exzessiv zu reagieren und ihr Verhalten einer (Werte-)Überprüfung zu unterziehen und bewusster zu handeln.

Derartige Projekte finden in der Öffentlichkeit großen Anklang und sind durchaus erfolgreich im Sinne der Prävention. Zum Beispiel liegt der Anteil von Teilnehmern, die das Projekt "Durch Boxen lernen" durchlaufen haben und wieder einschlägig strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, bei unter 5 %. Zahlreiche Teilnehmer arbeiten mittlerweile ehrenamtlich im Projekt mit. Ein Rückgang von Gewaltdelikten, insbesondere bei jugendlichen Aussiedlern, wird seitens des Jugendgerichts auf das Projekt zurückgeführt.


Autorin: Vanessa Franz, isoplan

Quellen: Landeshauptstadt Düsseldorf: Düsseldorfer Gutachten: Leitlinien wirkungsorientierter Kriminalprävention, Düsseldorf 2002; Die Brücke Siegen e.V.: "Durch Boxen lernen" Projektbericht, Siegen 2001 und www.bruecke-siegen.de; Präsidium der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg (Hrsg.): Informationen. Analysen, Materialien, Arbeitshilfen zum Jugendschutz, IV 2003, Stuttgart 2003

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Multi-Kulti-
Olympia

Das deutsche Olympiateam war multikulturell zusammengesetzt: 31 Teilnehmer wurden im Ausland geboren - in China, Russland oder Australien. Allein aus Kasachstan kamen sechs Athleten wie die Langstreckenläuferin Irina Mikitenko. In Russland zur Welt gekommen, war sie die jüngste Sportlerin in der deutschen Mannschaft: die 15jährige Sportgymnasiastin Lisa Ingildeeva. Im Alter von sechs Jahren verließ sie mit ihren Eltern die alte Heimat und sieht sich heute als "deutsche Gymnastin, die in Moskau geboren ist". Der Vater der Montainbike-Brüder Lado und Manuel Fumic aus Kirchheim wanderte 1969 als "Gastarbeiter" aus Jugoslawien ein. Die in Russland geborene Judokämpferin Julia Matijas gewann mit Bronze die erste Medaille für Deutschland. Die aus Georgien stammende Anna Dogonadse konnte sich im zweiten Anlauf ihren olympischen Traum erfüllen: die Goldmedaille. Die 31 Jahre alte Sportlerin aus Bad Kreuznach, die 1996 aus Georgien eingewandert ist, stach im Trampolinspringen ihre Konkurrenz aus und bescherte den deutschen Trampolinturnern die erste olympische Medaille überhaupt. Erst kurz vor den Spielen erlitt sie einen Bänderriss im Sprunggelenk, doch das stand dem Sieg nicht entgegen. Zukünftig möchte sie jedoch etwas kürzer treten: vor allem ihre Tochter steht nun an erster Stelle. Der wohl prominenteste Migrant im deutschen Team, Witali Tajbert, Vizeweltmeister und Box-Europameister im Federgewicht, der in Athen eine Bronzemedaille holte, wuchs in einem kleinen, vor allem von Deutschen bewohnten Dorf in Kasachstan auf. Tajbert war zehn Jahre alt, als er mit seinen Eltern nach Stuttgart kam, praktisch ohne Deutschkenntnisse mit entsprechenden Schwierigkeiten in der Schule. Vitali lebte eineinhalb Jahre lang mit seinen Eltern und seinen beiden Schwestern in einem Zimmer. Aber er sei ja sowieso die meiste Zeit unterwegs gewesen. Bis er dann zum Boxen kam. "Ich weiß nicht, was sonst aus mir geworden wäre", erzählt der gelernte Drucker. Im Boxen habe er Freunde gefunden und ihm seien Werte wie Disziplin und Charakterstärke vermittelt worden. Diese Erfahrungen will der Athlet weitergeben und engagiert sich deshalb in der "Deutschen Jugend aus Russland". Zusammen mit seinem Vater hat Tajbert in Stuttgart das Projekt BIO (Boxen im Osten) aufgebaut und trainiert junge Boxtalente, für die er das große Vorbild ist. "Wenn wir es schaffen, dass die Jungs zu uns kommen und keinen Blödsinn anstellen, haben wir viel erreicht", sagt Vitali. Seinen Migrationshintergrund hat er nicht vergessen: "In Russland war ich der dumme Deutsche, in Deutschland der dumme Kasache". Die Vorfahren der Familie stammen aus Plochingen. Zur Zarenzeit hatten sie sich in Russland niedergelassen. Während der Diktatur Stalins zur Umsiedlung gezwungen, endete die Flucht in Kasachstan. Die Rückkehr nach Deutschland war seine Familie das Ende einer langen Reise und schließlich die erfolgreiche Integration, eine Geschichte also, die für den 21jährigen Vitali Tajbert - wie für viele andere Migranten auch - ein gutes Ende genommen hat.


Autor: Karl-Heinz Meier-Braun, SWR Stuttgart

Die 2. Auflage seines Buches "Deutschland, Einwanderungsland" ist gerade im Suhrkamp Verlag erschienen

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Hauswartin organisiert Kinder- und Jugendtreff

 

Jemand hat die Stange des großen Sonnenschirms über der Sandkiste eingequetscht, und die Schaukel hängt an nur einer Kette. Im Kampf gegen den Vandalismus macht man einen Schritt vor und zwei zurück. Dabei ist Heidi Diwo so stolz auf ihren Spielplatz. Noch vor zwei Jahren wurde er zum schönsten und gepflegtesten in der ganzen Gegend gekürt. Damals hatten die Eltern aus der Königswinterer Sozialbausiedlung Wohnpark Nord eigenhändig den Zaun eingerichtet und die Sitzbänke gestrichen. Die Kinder sammelten das Laub und das weggeworfene Papier und siebten den Sand. "Was ich selber geschaffen habe, ist wertvoll und da achte ich dann mehr drauf, als auf Dinge, die mich nichts gekostet haben", sagt die Hauswartin der Siedlung. Inzwischen seien jedoch viele der freiwilligen Helfer von damals weggezogen. Die Überzeugungsarbeit muß mit den Neuen von vorne beginnen.

Im Wohnpark Nord gibt es ein Aussiedlerheim und zusätzlich einen großen Anteil an Migrantenfamilien: Er gilt daher als sozialer Brennpunkt. Vor 12 Jahren gab es dort nichts für Kinder, so Diwo. Deshalb hat sie sich beim Vermieter, der Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft Königswinter (WWG), dafür eingesetzt, den Keller des Übergangheims als Kinder- und Jugendtreff einzurichten. Die WWG kommt für die laufenden Kosten und für die Unfallversicherung auf. Ansonsten finanziert sich die "Bastelstube", wie sich der wöchentliche Treff nennt, durch Spenden, selbst organisierte Flohmärkte und andere Aktionen. Die Kinder zahlen 10 Cent Eintritt. Bis zu 30 4-bis16-jährige verschiedener Nationalitäten kommen in die Bastelstube.


Besuch der Wohnpark-Kinder im Sportmuseum Köln

Vom Beruf her kümmert sich Heidi Diwo um geplatzte Rohre und fehlende Dübel. Für ihre Arbeit mit den jüngsten Bewohnern wird sie weder geschult noch bezahlt. Das macht sie aus eigenem Antrieb: Sie mag halt Kinder. Drei eigene, inzwischen erwachsene, und 18 Pflegekinder hat sie gehabt. Mit den Besuchern der Bastelstube spielt sie Kicker und werkelt, kocht Pudding, lässt sich Kostüme für den Karnevalszug einfallen und organisiert Partys. In den vergangenen Jahren stampfte sie ein ganzes Ferienprogramm aus dem Boden: Die Wohnpark-Kinder waren im Sportmuseum und im Maisfeld-Irrgarten, flogen im Kanzler-Hubschrauber und probierten die Wasserwerfer des Bundesgrenzschutzes aus. Dies aufrecht zu erhalten, wird indes immer schwieriger. Die öffentlichen Mittel für die Jugendarbeit wurden zusammengestrichen, die örtliche Wirtschaft muss ebenfalls knappsen. Den schlechten Ruf der Siedlung bekommt Heidi Diwo auch zu spüren, wenn sie die umliegenden Supermärkte um Spenden bittet. Für die Ladendiebe und Asozialen dort hätten sie nichts übrig, nicht einmal einen Luftballon, sagten die Geschäftsleute. Nur die neue Tankstelle spendet hin und wieder Gebäck und Getränke. Die Eltern tun sich ihrerseits selbst mit 5 Euro Eigenbeteiligung schwer. Gleichzeitig wüchsen aber die Ansprüche an die Freizeitgestaltung, beklagt Diwo, allerdings dürfe es weder Geld noch Arbeit kosten. Manchmal denkt sie sogar daran, die Brocken hinzuschmeißen. Aber dafür mag sie die Kinder doch zu sehr.

Diese mögen sie auch, obwohl sie den Treff mit fester Hand leitet. "Nicht fluchen" lautet eine der Hausregeln. Für jedes Schimpfwort wirft der Übeltäter 50 Cent in die Gemeinschaftskasse. Besucher, die mit den anderen zanken, sich prügeln oder mutwillig Sachen zerstören, werden dreimal verwarnt und dann für immer vor die Tür gesetzt. Wenn die resolute Frau eins ihrer Bastelstube-Kinder mit einer geklauten Cola erwischt, bringt sie es in den Laden, damit es die Ware zurückgibt. Einige murren, dass sie sich "bei Frau Diwo benehmen müssen" und meiden den Treff. Andere sind einsichtig: Regeln braucht man. Wenn es Probleme mit der Polizei, dem Jugendamt oder mit der Schule gibt, suchen alle die Hauswartin als Vermittlerin.
Zusammen mit den Gelben Säcken und dem Müllkalender bringt sie regelmäßig Infozettel über die Bastelstube in die Haushalte. Auch auf Russisch hat sie einen Fragebogen gemacht, was denn die Aussiedlerkinder sich in der Freizeit wünschten. Es gab nur wenige Antworten auf die Umfrage und die lauteten: Kampfsport und Playstation. Das kommt aber Heidi Diwo nicht ins Haus.


Autorin: Matilda Jordanova-Duda

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Gewaltprävention für Migrantinnen ausbauen

 

Berlin. Mitte September 2004 ist in Berlin die erste Repräsentativuntersuchung zur Gewalt gegen Frauen in Deutschland veröffentlicht worden. Ihr zufolge waren 40% aller Frauen seit dem 16. Lebensjahr mindestens ein Mal Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt. Bei Migrantinnen ist diese Quote noch höher. Anlässlich der Vorstellung der Studie zur "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" erklärte die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Marieluise Beck: "Ein erschreckend großer Teil der in Deutschland lebenden Frauen hat Gewalterfahrungen machen müssen (...) Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden Frauen türkischer Herkunft waren Opfer von Gewalttätigkeiten, zumeist durch ihre aktuellen oder früheren Partner." Migrantinnen seien nicht nur häufiger betroffen, die erlittene Gewalt sei auch öfter mit Verletzungen verbunden als bei deutschen Frauen. Besonders häufig seien die Gewalterlebnisse von Flüchtlingsfrauen.

Beck forderte, dass alle gesellschaftlichen Kräfte "an einem Strang ziehen" müssten, um Frauen besser vor Gewalt zu schützen. Ärzte und Polizei seien oft die ersten Anlaufstellen, die Kenntnis von häuslicher Gewalt bekommen. Diese Berufsgruppen sollten weiterhin im Umgang mit ausländischen, von Gewalt betroffenen Frauen geschult werden. Wichtig gerade für diese Frauen sei der Ausbau niedrigschwelliger, aufsuchender und anonymer Hilfsangebote. Es seien, betonte Beck, auch die Migrantencommunities gefragt, häuslicher Gewalt entgegenzuwirken. "Schließlich müssen wir genauer die Ursachen der höheren Gewaltquote gegen Migrantinnen untersuchen, um zielgruppengerecht Abhilfe schaffen zu können," so die Integrationsbeauftragte. (esf)

Weitere Informationen zu der Studie finden sich unter www.bmfsfj.de.

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