Ausländer in Deutschland 2/2001, 17.Jg., 30. Juni 2001

PORTRAITS

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!


Khaled Al-Maaly

Dichter und Verleger in Köln

Das Kamel ist sein Markenzeichen: Der Kölner Khaled Al-Maaly (Titelfoto) hat seinen Verlag ausgerechnet nach dem Tier benannt, das die Deutschen am liebsten mit den Arabern assoziieren. Doch nichts läge dem 45jährigen Lyriker ferner, als Klischees zu bedienen. Im Gegenteil: sein Kamel will Vorurteile abbauen. Neben einigen Veröffentlichungen in deutscher Sprache hat Al-Maaly dem arabischsprachigen Lesepublikum das Gesamtwerk von Günter Grass zugänglich gemacht, sowie Gedichte von Gottfried Benn, Paul Celan, Ernst Jandl, Ingeborg Bachmann und Kurt Schwitters. Zur Zeit arbeitet er an einer Anthologie moderner deutscher Poesie in arabischer Sprache, die im Jahr 2003 in Beirut erscheinen soll.

Geboren wurde Khaled Al-Maaly 1956 im Irak, jenem arabischen Land, das im 20. Jahrhundert trotz Diktatur und kultureller Gleichschaltung einige der bedeutendsten arabischsprachigen Dichter hervorgebracht hat. 1978 veröffentlichte er in Bagdad seinen ersten Gedichtband. Als 1979 der Diktator Saddam Hussein an die Macht kam, floh der junge Lyriker nach Deutschland, wo er 1983 politisches Asyl bekam. Al-Maaly erhielt zahlreiche Künstlerstipendien, doch im stillen Kämmerlein an Texten feilen, reichte ihm schon bald nicht mehr. Er wollte die neu gewonnene Freiheit nutzen, gab eine Kulturzeitschrift heraus, und gründete schließlich den Kamel-Verlag. Anfangs ein teures Privatvergnügen, erwirtschaftet das kleine Unternehmen heute erste schmale Gewinne. Dennoch bleibt das Buchgeschäft mit der arabischen Welt schwierig. Urheberrechte werden nicht respektiert, der Vertrieb ist chaotisch. "Das Hauptproblem jedoch ist die Zensur," sagt Al-Maaly. "In einigen Ländern, z.B. in Kuwait, sind 90 Prozent unserer Bücher verboten. Und jedes Land hat andere Tabu-Themen: im Libanon sind es Bücher über den Krieg, in Jordanien islamische Mystik, und immer suspekt sind unsere Bücher über Erotik und Sexualität."

Seit 1996 hat Khaled Al-Maaly den deutschen Paß. "In Deutschland bin ich frei, meine Bücher zu machen. Es gibt keine Zensur." Und es gibt ein wachsendes Interesse an auch an arabischer Literatur. "Zwischen Zauber und Zeichen", eine Anthologie moderner arabischer Lyrik seit 1945, die Al-Maaly im Herbst 2000 beim Verlag Das Arabische Buch in Berlin herausgebracht hat, wurde vom Publikum sehr gut angenommen.


Autorin: Martina Sabra

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Die irakische Sängerin Inaam Wali

Vom Zweistromland an die Waterkant

Eigentlich wollte Inaam Wali von klein auf Sängerin werden, doch wer im Irak als Musiker Erfolg hat, ist auch für das Regime interessant. "Ich wollte aber keine Propaganda machen." Die dunklen Augen blitzen, ihre sonst ausgesprochen liebe Stimme wird hart, als sie das sagt. Geboren wurde Inaam 1962 im Südirak. Nach dem Abitur ging sie nach Bagdad, zur Schauspielschule. Schauspielern - das heißt auf der Bühne stehen, für jedermann sichtbar zu sein. Die traditionelle irakische Gesellschaft sieht Frauen nicht gern derartig im Rampenlicht. "Der Irak ist halt eine Männergesellschaft", schmunzelt Inaam, "aber meine Brüder sind auch Künstler. Sie hatten Verständnis und haben mich unterstützt." Inaam hatte eine besondere Vorliebe für Bertolt Brecht und hoffte, mit engagiertem Theater trotz der kulturellen Gleichschaltung etwas verändern zu können. "Wir waren eine kleine Gruppe von Schauspielerinnen und Schauspielern, die unter sich das Regime kritisierten. Wir hatten immer Angst, dass uns jemand verrät," erzählt Inaam. Als 1996 ein Mitglied der Gruppe vom Geheimdienst festgenommen wurde, fürchtete Inaam, sie könnte die nächste sein, und verließ den Irak Hals über Kopf. An die ersten drei Monate in Deutschland - Chemnitz, Leipzig - erinnert sie sich mit Schrecken. "Die Zustände in den Flüchtlingsheimen waren katastrophal. Die Enge, der Schmutz, die vielen Männer - ich hatte ständig Angst." Doch Inaam hatte Glück im Unglück: Schon nach drei Monaten bekam sie das sogenannte "Kleine Asyl". Damit war ihr Aufenthalt in Deutschland zwar befristet, aber immerhin durfte sie arbeiten.

Mittlerweile studiert Inaam in Hamburg Musikwissenschaft. Ihren Lebensunterhalt verdient sie an den Wochenenden in einem Schnellrestaurant. Sie fühlt sich ausgesprochen wohl an der Waterkant. An ihre Schauspielerinnenkarriere konnte sie zwar nur sehr begrenzt anknüpfen. "Dazu ist die Sprache in diesem Beruf zu wichtig. Und wann hat man hierzulande Arabisch sprechende Zuschauer?" Dafür hat sich ihr Traum vom Singen erfüllt: Vor wenigen Wochen ist in Holland ihre erste CD mit Chansons erschienen. Die Songs vereinen arabische Grundthemen mit westlichen Jazz- und Pop-Elementen, und sogar ein Text des spanischen Dichters Rafael Alberti in arabischer Übersetzung ist dabei. Viele Lieder haben einen melancholischen Unterton. "Die Iraker sind bekannt für ihre traurige Lyrik", sagt Inaam, "und ich mag das irgendwie. Vielleicht liegt es daran, dass wir immer nur Krieg erlebt haben. Ich bin damit aufgewachsen. Seit ich denken kann, immer nur Krieg, Krieg, Krieg."

Würde sie in den Irak zurückgehen, wenn sich die Verhältnisse dort änderten? Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: "Nein! Ich lebe jetzt seit fünf Jahren hier und habe mich an viele Sachen gewöhnt, die ich im Irak nicht machen kann. Das Alltagsleben, die Menschen, alles ist so anders. Und natürlich das Leben als Frau, das ist im Irak völlig anders."


Autorin: Martina Sabra

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Nabil Osman

Vom Deutsch- zum Arabischlehrer

 Dr. phil. Nabil Osman (65) studierte Germanistik, französische Philologie und Pädagogik an der Universität Ayn Shams in Kairo und erlangte 1958 - 1960 das Große Sprachlehrer-Diplom des Goethe-Instituts in München. Nach drei Jahren als Deutschlehrer in Kairo bekam der Ägypter ein DAAD-Stipendium zur Fortsetzung seiner Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1971 in Germanistik und Romanistik und kehrte wieder für drei Jahre zurück, um als erster Araber am Goethe-Institut Kairo Arabisch zu unterrichten. Aus der Promotion entstand ein "Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft", das in verschiedenen Verlagen insgesamt 13 Auflagen erlebte (vgl. Glosse: "Zucker für den Admiral"). 1973 kehrte Osman zum dritten Mal nach München zurück und begründete dort eine deutsch-arabische bilinguale Schule. Als sich der Träger, das Islamischen Zentrum, für seinen Geschmack zu viel ideologische Einflussnahme erlaubte, gründete er 1985 sein eigenes Sprachinstitut mit angekoppeltem Lehrbuchverlag, das bis heute existiert. Osman, der mit einer deutschen Frau verheiratet ist, nannte es "Usrati". Das ist Arabisch und heißt "meine Familie".


Autor: Ekkehart Schmidt-Fink, isoplan

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Emir Ben Naoua

Multitalent aus Leonberg

 Der in Leonberg geborene Emir Ben Naoua (28) ist ein echter Schwabe, allerdings mit tunesischen Eltern. Aber das merkt kein Hörer, wenn er beim Südwestrundfunk (SWR) auf Sendung ist. Statt "Ben Naoua" verstehen die meisten "Bennauer" - wahrscheinlich, weil er bei aller guter Rhetorik angenehm leicht schwäbelt. Auch viele Kollegen kennen ihn nur vom Hören - "die stellen sich einen großen Blondschopf vor", lacht Ben Naoua, "und sind erstmal irritiert, wenn sie mir auf dem Flur begegnen". Ben Naoua kam eher zufällig zum Journalismus. Der Psychologiestudent suchte einen Praktikumsplatz und kam Anfang 2001 über einen Freund zu SWR-International. "Eigentlich wollte ich nicht, kam dann aber doch für zwei Monate", erzählt er. "Mein Glück war, dass fast alle in Urlaub waren. So musste ich nach zwei Tagen den ersten Beitrag liefern. Es hat so viel Spaß gemacht, mit der Stimme zu arbeiten, dass ich weitermachen wollte." Ben Naoua arbeitet jetzt neben seinem Studium zweimal wöchentlich beim SWR: als Reporter und als Medienforscher. Noch ist er "freier Freier", wie man im Journalistenjargon sagt. Es bedeutet, dass er zwar wöchentlich Produktionen liefert, aber ohne Festgehalt. Doch bald soll er "fester Freier" werden. Nebenher betreibt er seit Jahren eine Agentur für Modenschau-Choreographien und wertet gelegentlich Marktforschungsdaten für Firmen aus. Seine Eltern arbeiteten in Tunesien im Tourismus nahmen in den 70er-Jahren das Angebot an, im Hotel des edlen Schlosses Solitude bei Stuttgart zu arbeiten. "In Leonberg waren wir in einer Sonderstellung als einzige mit dunkler Hautfarbe", erzählt Ben Naoua. "Als Kind war das ein Problem für mich: 'Bin ich nun ein Neger oder bin ich braun?', habe ich mich gefragt. Dann habe ich mich auf braun geeinigt. Heute habe ich den Spleen weg, das es etwas gutes ist, aus dem Ausland zu kommen. Meine tunesische Seite sehe ich jetzt als Stärke."


Autor: Ekkehart Schmidt-Fink, isoplan

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Jusuf Naoum

Vom Kellner zum Kaffeehauserzähler

 Bevor das Fernsehen die Dörfer der arabischen Länder eroberte, gab es viele Erzähler von Märchen und Geschichten, die in Kaffeehäusern auftraten, um die Gäste zu unterhalten. Der Libanese Jusuf Naoum (60) greift diese fast ausgestorbene Tradition des Orients wieder auf. Seine Stories spielen aber nicht nur in Bagdad und Beirut, sondern auch in Berlin und Washington. Der lange Weg Naoums dorthin, wäre eine eigene Kaffeehausgeschichte wert. Hier die Stichworte: Naoum kam 1964 nach Deutschland, machte eine Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe, arbeitete als Kellner, wurde arbeitslos, liess sich umschulen zum Masseur und medizinischem Bademeister, bis er sich 1983 als freier Schriftsteller selbständig machte. Das gute Ende dieser Geschichte: Naoum hat sich heute vor allem als Märchen- und Kaffeehauserzähler einen Namen gemacht, hierzu zahlreiche Bücher veröffentlicht, Horspiele und Märchen im Radio produziert und mit dem syrischen Musiker und Sänger Fouad Awad Ton-Cassetten produziert.


Autor: Ekkehart Schmidt-Fink, isoplan

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Smail Dilmi

 

Ein Land, drei Sprachen: mit Berberisch, Französisch und Arabisch wuchs Smail Dilmi in Algerien auf. Sein winziges Heimatdorf in der Kabylei verließ er mit 13 Jahren, um in der Metropole Algier das Gymnasium zu besuchen. "Der erste richtige Kulturschock", erinnert er sich. Inzwischen ist der 39jährige Diplominformatiker es gewohnt, in mehreren Sprachen und Kulturen gleichzeitig zu leben. Smail Dilmi wirkt zurückhaltend und bescheiden, dabei ist er ein "selfmademan" wie aus dem Bilderbuch. Sein Vater, ein Kämpfer der algerischen Befreiungsarmee, wurde erschossen, als Smail drei Jahre alt war. Die Mutter zog ihn und sieben weitere Geschwister allein groß. "Wir sind alle was geworden", freut sich Smail Dilmi. Meine Mutter war und ist die Chefin, eine Powerfrau." Das Studium in Frankreich finanzierte der 18jährige sich selbst. Er hatte das Diplom noch nicht ganz in der Tasche, da begegnete er in Paris (wo auch sonst?) jener anziehenden rothaarigen Alemannin vom Bodensee... Das war 1982. Heute lebt er als glücklicher Familienvater in Köln. Karriere hat er trotz (oder wegen?) seines turbulenten Lebens gemacht: als Spezialist für Bürokommunikation und EDV bei einer Marketingfirma. Obwohl er seit fast 20 Jahren hier lebt, ist er eng mit Algerien in Verbindung geblieben. Smail Dilmi engagiert sich für algerische Kunst und Kultur. Aber die Entwicklung in seiner Heimat schmerzt ihn. "Meine Mutter hat ihr ganzes Leben in unserem Dorf verbracht. Doch jetzt sind alle Bewohner aus Angst vor Terroranschlägen fortgezogen. Auch meine Mutter. Der Ort meiner Kindheit ist heute ein Geisterdorf." Smail Dilmi hat durch den Terror mehrere Menschen verloren: Eine entfernte Verwandte wurde von einer Bombe zerfetzt, ein sehr enger Freund von Unbekannten erschossen. Um angesichts der algerischen Tragödie nicht in Trauer zu versinken, sondern aktiv etwas zu tun, hat Smail Dilmi 1997 die algerisch-deutsche Gesellschaft für NRW mitgegründet. Sie soll den kulturellen Austausch mit Algerien fördern und soziale Projekte unterstützen. Dem Verein gehören auch Deutsche an. Was wünscht sich Smail Dilmi von den Menschen hierzulande? "Dass sie sich gründlich informieren, und ausdrücklich Stellung gegen die Gewalt und die Massaker in Algerien nehmen, dass sie vielleicht einmal eine große Demonstration für den Frieden in Algerien organisieren. Die Menschen dort brauchen solch ein Zeichen von Solidarität."


Autorin: Martina Sabra (aus AiD 2/98)

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Lela Mustafa

 

Seit zwei Jahren lebt die Somalierin Lela Mustafa (17) in Deutschland. Auch ihre Eltern sind vor dem Bürgerkrieg geflohen, leben aber in anderen Ländern. In Deutschland war sie noch nie in einer Moschee: "Ich weiß nicht einmal, ob es eine gibt hier". Dafür war sie schon einmal in einer Kirche. Es sei schön gewesen, erzählt sie. "Aber ich war unsicher, ob ich als Muslimin einfach so in eine Kirche gehen darf. In Somalia habe ich noch so richtig an Gott geglaubt, war so erzogen. Besonders religiös waren meine Eltern aber auch nicht - normal halt. In Gedanken denke ich aber immer wieder an ihn, er soll weiter wissen, dass ich noch da bin. Auch wenn ich Probleme habe." Manche Bekannte muslimischen Glaubens fragen gelegentlich nach ihrer religiösen Praxis: " Ich bin halt jünger und nicht so religiös. Und will nicht so sein wie die älteren Frauen, wenn ich ehrlich bin. Anderen geht es auch so. Hier ist das möglich, so zu sein wie man will - also nicht so religiös. Zuhause wäre das schwieriger." Lela trägt eine Goldkette mit Halbmond und Stern als Symbol für Ihren Glauben. So wie sie ihr Kettchen mal offen und mal unter dem Pullover trägt, ist Lela ihre Religion meist nicht so wichtig, in manchen Zeiten aber schon: "Weil ich alleine bin, damit ich weiß, ich bin nicht alleine. Das Gefühl zu haben: Da hört einer zu und hilft Dir - das ist schon wichtig". Nach Somalia zurück will sie auf jeden Fall. Später.


Autor: Ekkehart Schmidt-Fink, isoplan (aus: AiD 2/99)

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Susanne El Khafif

 

Die Freude an ihrer journalistischen Arbeit hat viel mit der bikulturellen Herkunft von Susanne El Khafif zu tun. Die 35jährige mit deutschem und ägyptischem Pass ist in Darmstadt geboren und im Rheinland aufgewachsen. Lediglich einige Sommerferien der Kindheit hat sie in Ägypten verbracht, dem Heimatland ihres Vaters. Auf die Frage, ob sie sich als Deutsche oder Ägypterin fühlt, sagt sie: "Ich bin nichts so richtig - oder besser: ich bin ich, Susanne." Sie erlebte die typischen Identitätsprobleme vieler Migranten. Sie ging deshalb 1990 alleine nach Kairo, "um rauszufinden, wer ich bin". Susanne lernte Arabisch und feilschte mit Kairener Gemüsehändlern. Aber manches Mal "haben mich die Leute ausgelacht", erzählt sie - "das war schon deprimierend". Ihre Erkenntnis nach einem halben Jahr Kairo war: "Ich sitze gar nicht zwischen den Stühlen, sondern muß mir meinen eigenen suchen oder bauen". Parallel zu ihrem Studium der Islamwissenschaften begann sie als Journalistin zu arbeiten. Dabei versuchte sie stets, nicht pauschal beispielsweise über "die Frauen im Islam" zu reden, sondern diese als Studiogäste selbst zu Wort kommen zu lassen. Seit ihrem Abschluß 1996 arbeitet sie als Radiojournalistin. "Mein Verstand ist in Deutschland, mein Herz in Ägypten", sagt Susanne. Sie sieht sich als jemand, die versuchen kann, Brücken der Verständigung zu schlagen. Daher hat sie sich auch jahrelang in der "Bosporus-Gesellschaft für Deutsch-Türkischen Jugendaustausch" engagiert, für die sie viele Studienseminare in Deutschland und der Türkei organisiert hat.


Autor: Ekkehart Schmidt-Fink, isoplan (Text leicht verändert aus AiD 3/96)

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